Abstrakt

Unwissenheit aufdeckendes, verletzliches Engagement – ​​die vertrauensbildende Praxis, die Führungskräfte arbeitsfähig macht

Reuven Shapira

Der Erwerb von beruflicher Kompetenz durch Führungskräfte leidet unter der Versuchung, ihre Unwissenheit und die damit verbundene Inkompetenz als dunkle Geheimnisse zu verbergen und durch Missbrauch und Ausflüchte im Job zu überleben. Eine solche Kompetenz erfordert Sensibilität für die einzigartigen Konturen der Umstände, die unter anderem lokales Know-how und Phronesis (griechisch für praktische Weisheit) erfordern, die selbst Insider-Führungskräften unbekannt sind, da sie mit einer Beförderung die Leitung unbekannter Einheiten/Funktionen übernehmen. Eine unwissenheitsoffenlegende, verletzliche Beteiligung an Beratungen ist erforderlich, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen, durch die Weitergabe von Know-how und Phronesis zu lernen und arbeitsfähig zu werden, aber dazu muss man seine Autorität aufs Spiel setzen, bis man arbeitsfähig wird. Eine Fallstudie über fünf automatische Verarbeitungsanlagen durch einen in Management ausgebildeten und erfahrenen halb-einheimischen Anthropologen enthüllt, dass nur wenige ihrer externen Führungskräfte, 4 von 27 untersuchten, sich für eine solche Beteiligung entschieden und arbeitsfähig wurden. Da die Einfuhr externer Führungskräfte mittlerweile üblich ist, verschärft sich dieses Problem und erfordert neben Empfehlungen für weitere Studien auch Lösungsvorschläge.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.