Abstrakt

Identifizierung von Antikörpern gegen das Dengue-Virus bei Haushunden: Ein mögliches Reservoir zu Hause?

Lopez-Monteon Aracely, Benitez-Villa Grecia Evelyn, Marquez-Fernandez Abner Julian, Guzman-Gomez Daniel, Maldonado-Renteria Mathywz de Jesus, Ramos-Ligonio Angel*

Hintergrund: Mücken sind wirksame Überträger pathogener Arboviren, die für den Menschen von Bedeutung sind, da sie ihr Leben lang mit dem Virus infiziert bleiben, ohne sich zu infizieren. Diese durch Vektoren übertragenen Krankheiten betreffen Menschen und können auch Tiere befallen.

Ziel: Bewertung des Vorhandenseins von Anti-Dengue-Antikörpern bei Haushunden aus einer ländlichen Gegend in Veracruz, Mexiko.

Materialien und Methodik: Serumproben wurden mithilfe von drei verschiedenen ELISA-Tests (Panbio-Dengue-IgG, Platelia-Dengue-NS1-Antigen, hauseigenes System Anti-rNS3 und Western-Blot-Test) auf eine Dengue-Virusinfektion untersucht.

Ergebnisse: Es wurde eine Gesamtseroprävalenz von 53,2 % ermittelt und basierend auf der Identifizierung des NS1-Proteins wurden 29,8 % infizierte Hunde gefunden.

Schlussfolgerungen: Der Hund ist in der Lage, eine humorale Immunantwort auf Proteine ​​von DENV auszulösen, was eine weitere Untersuchung der Rolle des Hundes als Wirt bei der DENV-Infektion erfordert.

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