Abstrakt

Hypogonadotroper Hypogonadismus mit Morbus Cushing – Ein Fallbericht

Deepti Jain und Suvrit Jain

Eine 27-jährige Frau stellte sich mit sekundärer Amenorrhoe vor. Sie war fettleibig und wies eine ausgeprägte Pigmentierung im Gesicht, abdominale Striae und starken Bluthochdruck auf. Eine endokrinologische Untersuchung ergab niedrige Estradiol- und Gonadotropinwerte, was auf hypogonadotropen Hypogonadismus hindeutet. Eine Magnetresonanztomographie ergab ein Makroadenom in der Hypophyse. Erhöhte Cortisol- und Adenocorticotropinwerte bestätigten die Diagnose Morbus Cushing. Das Hypophysenmakroadenom wurde mit einer Leksell Gamma Knife-Radiochirurgie entfernt. Die Reaktion auf ihre Fortpflanzungsfunktion war sofort spürbar, da sie bereits drei Wochen nach der Operation eine spontane Menstruation hatte. Sie wurde außerdem normotensiv und wird weiter untersucht.

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