Iulia Saveanu, Ioan Danila.
Das Ziel dieser Studie war, die ultrastrukturellen Aspekte der Schnittstelle zwischen dentaler Hartgewebe und Restaurationsmaterial zu analysieren, die sich nach Anwendung der Restaurationsmaterialtechnik ergab [1]. Material und Methode: Die Studie umfasste 30 Zähne (Molaren und Prämolaren), die aus kieferorthopädischen oder parodontalen Gründen extrahiert wurden. Es wurden standardmäßige Kavitäten erster Klasse mit einer zylindrischen Form, einer Tiefe von 2,5 mm und einem Durchmesser von ca. 2 mm präpariert. Die Zähne wurden in drei Gruppen A, B, C unterteilt und entsprechend den Angaben des Herstellers restauriert. Folgende Materialien wurden verwendet: Composite Filtek Z-250 und X-flow (3M), Compoglass F, Resin Modiffied Glass Ionomer (RMGI) - Vitremer (3M ESPE) und Halogen-Photoaktivierungslampe. Ergebnisse: Die Anpassung des Restaurationskomposits an die Kavitätenwände zeigte, dass seine Haftung an den Schmelzrändern sehr gut war und es der Materialschrumpfung wirksam entgegenwirkt, wenn kleine Mengen verwendet werden: die Laminattechnik. Schlussfolgerung: Der Behandler muss eine Technik wählen, bei der die Restauration möglichst weitgehend erhalten bleibt.