Abstrakt

Saure, prolinreiche Proteine ​​im menschlichen Speichel (APRP-1/2) bei erwachsenen Patienten mit Zahnkaries

Anna K. Szkaradkiewicz-Karpińska, Marta Sak, Olga Goślińska-Kuźniarek, Jerzy Sokalski und Andrzej Szkaradkiewicz

Hintergrund: Saure, prolinreiche Proteine ​​(APRPs) kommen in verschiedenen Phänotypen im menschlichen Speichel vor und stellen dessen wichtigen Bestandteil dar. Die einzigartige Struktur ihrer beiden Isoformen APRP-1/2 sowie ihre Kopplung an Hydroxylapatit und die Bildung der erworbenen Zahnschmelzhaut sind gut bekannt. Dennoch ist die Rolle von APRP-1/2 bei erwachsenen Patienten mit Karies weiterhin unklar. Ziel dieser Studie war die Analyse der APRP-1/2-Werte im Speichel erwachsener Patienten mit Karies. Patienten und Methoden: Die Studien wurden an 106 erwachsenen Patienten durchgeführt, die aufgrund zahnärztlicher Untersuchungen und Berechnung des DMFT-Index in einzelne Gruppen eingeteilt wurden. Gruppe 1 (Kontrolle) umfasste 18 kariesfreie Patienten (DMFT=0). Gruppe 2 umfasste 20 Personen (DMFT=2,3 ± 1,0) mit sehr geringer Kariesintensität. Gruppe 3 umfasste 20 Patienten (DMFT=6,2 ± 1,3) mit geringer Kariesintensität. Gruppe 4 umfasste 24 Patienten (DMFT = 10,9 ± 1,8) mit mittelschwerer Karies. Gruppe 5 umfasste 24 Patienten (DMFT = 19,5 ± 3,5) mit schwerer Karies. Die Konzentrationen von APRP-1/2 im Speichel wurden mithilfe des PRH2 ELISA-Kits (MyBioSource) bestimmt. Ergebnisse: Bei Personen der Gruppe 1 (Kontrolle) betrug die durchschnittliche Konzentration von APRP-1/2 15,2 ± 2,6 ng/ml. Diese Konzentration unterschied sich statistisch nicht von den Ergebnissen der Patienten der Gruppe 2. Andererseits betrugen bei Patienten der Gruppen 3, 4 und 5 die Mittelwerte der APRP-1/2-Konzentrationen jeweils: 18,6 ± 3,2 ng/ml, 35,4 ± 4,6 ng/ml und 39,8 ± 5,1 ng/ml. Die erhaltenen APRP-1/2-Werte waren signifikant höher als die in Gruppe 1 erhaltenen Ergebnisse (p<0,05; Mann-Whitney-Test). Parallel dazu zeigte die zahlenmäßige Stärke der untersuchten Frauen und Männer in den verschiedenen Gruppen keine signifikanten Unterschiede (p>0,05; Test für zwei unabhängige Anteile). Schlussfolgerungen: Hohe APRP-1/2-Werte im Speichel erwachsener Patienten können an der Verstärkung des Kariesprozesses beteiligt sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.