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Abstrakt

Menschliches Haar: Eine biologisch abbaubare Verbundfaser – Eine Überprüfung

Akarsh Verma, VK Singh, SK Verma und Anshul Sharma

Biologische Fasern sind in jüngster Zeit aufgrund ihrer geringen Kosten, relativ guten mechanischen Eigenschaften und hohen Festigkeit als alternative Verstärkung für FRP-Verbundwerkstoffe (faserverstärkter Kunststoff) ins Blickfeld von Forschern, Ingenieuren und Wissenschaftlern gerückt. Eine der makellosesten biologischen Fasern ist das menschliche Haar. Insgesamt werden in Indien jährlich drei bis vier Tonnen menschliche Haarfasern verschwendet; sie stellen daher eine Herausforderung für die Umwelt dar. Um eine kommerzielle Anwendung zu finden, werden die verschwendeten menschlichen Haarfasern heute im Bereich der Materialwissenschaften eingesetzt. Menschliches Haar ist im Grunde eine nanokomposite biologische Faser mit gut charakterisierten Mikrostrukturen. Es wurden verschiedene Techniken und Technologien eingesetzt, um die verschiedenen Eigenschaften des menschlichen Haars zu untersuchen und nachzuweisen, dass es sich um eine biologische Verbundfaser handelt. Der Hauptbestandteil des Haares ist Keratin, das zäh, unlöslich und unglaublich stark ist. Ein wichtiger Aspekt ist, dass ein einzelnes Haar einer Belastung von 100 bis 150 Gramm standhalten kann. Das Haar ist elastisch und kann nach Entfernung der Verformungslast seine ursprüngliche Position wieder einnehmen. Daher berichtet der vorliegende Übersichtsartikel über die aktuelle Situation des menschlichen Haars als biologische Verbundfaser und seine Anwendung in verschiedenen Bereichen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.