Abstrakt

Haushaltsperspektive des Plastikmüllmanagements im städtischen Ghana: Eine Fallstudie der Gemeinde Bolgatanga

Bright Buzong Yintii, Maxwell Anim-Gyampo und Maurice M. Braimah

Viele städtische Gebiete in Ghana sind stark mit Plastikmüll verschmutzt, und die Gemeinde Bolgatanga bildet hier keine Ausnahme. Die Unfähigkeit der Gemeindeversammlung von Bolgatanga und Zoomlion Ghana Limited (eine private Abfallwirtschaftsfirma), das Problem anzugehen, erfordert die Beteiligung der breiten Öffentlichkeit. Haushalte als Teil der Bevölkerung verbrauchen mehr Plastikprodukte und erzeugen in der Folge enorme Mengen an Müll. Darüber hinaus wirken sich ihre Abfallwirtschaftspraktiken auf die Umwelt aus. Vor diesem Hintergrund wurde die Studie durchgeführt, um die Situation in Bezug auf Plastikmüll zu ermitteln, Praktiken und Herausforderungen bei der Entsorgung von Plastikmüll in Haushalten zu identifizieren und aus der Sicht der Haushalte herauszufinden, wie sich der Plastikmüll reduzieren lässt. Diese auf Fragebögen basierende Studie wurde in zwölf (12) zufällig ausgewählten Wahlbezirken durchgeführt, und die Analyse der Ergebnisse zeigte, dass etwa 81,67 % der Haushalte der Meinung waren, dass die Situation in Bezug auf Plastikmüll schlecht sei. Zu den identifizierten Praktiken bei der Entsorgung von Haushaltsabfällen gehörte die vorübergehende Lagerung von Abfällen in Mülltonnen, Kartons, Eimern und großen Plastiktüten. Auf Haushaltsebene wurde Plastikmüll im Allgemeinen zusammen mit anderem Haushaltsmüll gesammelt und vorübergehend in Mülltonnen gelagert. Was die endgültige Entsorgung aus dem Haushalt betrifft, entsorgten etwa 54,77 % der Haushalte ihren Müll auf genehmigten Deponien, während 34,77 % ihren Müll verbrannten, 8,92 % ihren Müll auf jedem verfügbaren offenen Platz entsorgten und 1,54 % ihren Müll vergruben. Als Herausforderungen der Haushaltsabfallbewirtschaftung wurden die Entfernung zu den Deponien, der Mangel an ausreichenden Deponien und Mülltonnen sowie die unregelmäßige Abholung des Mülls durch Abfallbewirtschaftungsunternehmen genannt. Die Haushalte waren jedoch der Ansicht, dass zur Lösung des Problems eine Änderung der Einstellung zur Abfallbeseitigung, die Einstellung zur Verwendung von Kunststoff, Recycling und die Beteiligung aller Beteiligten an der Abfallbewirtschaftung erforderlich seien. Zu den Empfehlungen gehörten die Einrichtung einer Recyclinganlage, die Sensibilisierung und Durchführung von Aufklärungskampagnen, die Verwendung von Umwelt-Rs (Reduce, Reuse und Re

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