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Abstrakt

Vermeidung von Hausstaubmilben und allergische Kinder: Eine prospektive Studie einer neuen Strategie

Evelyne Jonniaux und Anne-Catherine Mailleux

Hintergrund: Hausstaubmilben sind eine häufige Ursache für allergische Rhinitis bei Kindern. Die Reduzierung der Belastung scheint die logischste Behandlungsmethode für diese Patienten zu sein, auch wenn ihre Wirksamkeit umstritten ist.

Ziel: Unser Ziel war es, zu untersuchen, ob eine neue Strategie, bei der Hausstaubmilben mit einem neuartigen Gerät außerhalb der Matratzen angelockt und gefangen werden, die Symptome allergischer Kinder lindern kann.

Methoden: In einer prospektiven Studie wurden Matratzen mit einem neuartigen Fanggerät behandelt. Das Prinzip des Geräts besteht darin, Milben von der Matratze anzulocken, sie wegzubringen und ohne Insektizide abzutöten. Dieses Fanggerät wurde 40 Kindern mit mittelschwerer bis schwerer Hausstaubmilbenallergie verabreicht. Einschlusskriterien waren ein positiver RAST-Test auf das Hausstaubmilbenantigen oder ein Allergiehauttest. Die Schwere der Symptome wurde nach zwei Wochen anhand eines festgelegten Scores eingeschätzt. Die Ergebnisse wurden nach zwei Anwendungen des Fanggeräts (2 Wochen) beobachtet.

Ergebnisse: Alle Patienten schlossen den Versuch ab. Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Am Ende der Studie wurde eine signifikante Verringerung der allergischen Symptome beobachtet. Nachdem die Patienten das Fallengerät zweimal verwendet hatten, wurden signifikante Unterschiede bei verstopfter Nase, Niesen, Nasenjucken und Augenjucken beobachtet. Bei Rhinorrhoe wurde kein signifikanter Unterschied beobachtet. Der Prozentsatz der Patienten, die stark von ihrer Allergie betroffen waren (mit schweren oder mittelschweren Symptomen) und nach zweimaliger Verwendung des Geräts leichte oder keine Symptome hatten, betrug 70 % bei verstopfter Nase, 47 % bei Niesen, 62 % bei Nasenjucken, 60 % bei Augenjucken und 62 % bei Rhinorrhoe.

Schlussfolgerung: Die Verwendung des unter dem Namen Acar'up® vertriebenen Fanggeräts hat signifikante und positive Auswirkungen auf die Symptomatik gezeigt. Diese Ergebnisse ermutigen dazu, diesen Weg bei der Wahl der Therapie für Personen mit einer Atemwegsallergie gegen Hausstaubmilben einzuschlagen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.