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Abstrakt

Reaktion der Wirtspflanze von Sesamsorten (Sesamumindicum L.) auf bakterielle Sesamfäule in der südlichen Omo-Zone

Misgana Mitiku1*, Yosef Berihun2, Kedir Bamud2, Tekle Yosef2, Yesuf Eshete2, Wondimu Adila2

Sesam ( Sesamumindicum L. ) ist eine der wirtschaftlich bedeutendsten Ölpflanzen in Äthiopien. Produktion und Ertrag von Sesam werden sowohl von biotischen als auch von abiotischen Faktoren beeinflusst. Unter den biotischen Faktoren stellt die Bakterienfäule bei Sesam in den wichtigsten Sesamanbaugebieten ein großes Hindernis dar. In der Hauptanbausaison 2019 wurde ein Feldversuch auf den Feldern eines Bauern der Bena-Tsemay Woreda in Enchete und Chali Kebeles unter Bewässerungs- bzw. Regenfeldbaubedingungen durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Resistenzreaktion von Sesamsorten gegen die Bakterienfäule bei Sesam unter natürlicher Infektion in den Zielgebieten zu untersuchen. Im Versuch wurden insgesamt sieben Sorten in einem randomisierten vollständigen Blockdesign (RCBD) mit drei Replikationen verwendet. An beiden Standorten wurde der geringste Krankheitsschweregrad bei der Sorte Humera-1 (15,93 % bzw. 39,26 %) in Enchete und Chali verzeichnet. Die Sorte Humera-1 unterschied sich bei beiden Kebeles signifikant (p < 0,05) hinsichtlich der Schwere der Krankheit von den Sorten Adi und Abasena. Die höchste Schwere der Krankheit wurde bei der Sorte Adi (68,15 % und 42,60 %) sowohl in den Kebeles Chali als auch Enchete verzeichnet. Humera-1, Dicho und Walin wurden in Enchete als mäßig resistent, aber in Chali als mäßig anfällig eingestuft. Die Varianzanalyse zeigte signifikante Unterschiede (p < 0,05 beim Samenertrag). Der durchschnittliche Höchstertrag (1071,7 kg/ha und 752,63 kg/ha) wurde ebenfalls mit der Sorte Humera-1 in Chali und Enchete erzielt. Der Mindestertrag (553,61 kg/ha und 100,28 kg/ha) wurde mit der Sorte Adi in Chali und Enchete verzeichnet. Humera-1 wies die geringste Krankheitsentwicklung auf und hatte den höchsten Samenertrag im Vergleich zu den übrigen getesteten Sorten an beiden Standorten. Somit gilt die Sorte Humera-1 als die vielversprechendste Sorte für den Anbau an beiden Standorten des Woreda Bena-Tsemay und anderer ähnlicher Agrarökologien. Neben Humera-1 ist Dicho an den Standorten Chali und Obsain Enchete resistenter gegen Bakterienbrand und liefert höhere Erträge.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.