Abstrakt

Homöopathische Behandlung automatischer negativer Gedanken bei funktioneller Psychose: Eine klinische Studie

Diana Ravikumar

Einleitung und Ziel: Denkstörungen sind eines der hervorstechendsten Merkmale psychotischer Erkrankungen. Automatische Gedanken sind jene unmittelbaren, ersten, schnellen Gedanken, die uns als Reaktion auf eine Situation durch den Kopf gehen. Problematische automatische Gedanken sind negativ. Wenn diese automatischen Gedanken negativ sind, ist das stressig. Automatische negative Gedanken sind schnelle, bewertende Gedanken, die während oder direkt nach einer negativen oder stressigen Situation auftreten. Ziel der Untersuchung sind die verschiedenen Faktoren bei der Entwicklung automatischer negativer Gedanken bei funktioneller Psychose durch Analyse der Daten. Ziel ist die Untersuchung der Wirksamkeit homöopathischer Mittel bei der Behandlung anhand von Skalen vor und nach der Behandlung.

Methode: Diese Studie wurde an Patienten durchgeführt, die sich ab 2014 in der Ambulanz und der stationären Abteilung des Father Muller Homoeopathic Medical College and Hospital, Mangaluru, in peripheren Einrichtungen, in denen Stationen bereitgestellt wurden, und in Dorflagern vorstellten. Insgesamt wurden für die Studie dreißig Fälle im Alter von 15 bis 60 Jahren untersucht. Die Diagnosen wurden auf der Grundlage starker klinischer Präsentationen, Untersuchungsergebnisse sowie Untersuchungen, falls erforderlich, gestellt. Die automatischen negativen Gedanken wurden mithilfe des Alan E. Kazdin Automatic Thought Questionnaire bewertet. Die Fallauswahl erfolgt durch gezielte Stichprobennahme. Die Mittelauswahl in einzelnen Fällen basierte auf der Analyse der Symptomatologie.

Ergebnisse: Von den dreißig untersuchten Patienten waren fünfzehn männlich (50 %) und fünfzehn weiblich (50 %). In dieser Studie wurde die höchste Prävalenz in den Altersgruppen 30–35 und 40–45 festgestellt (8 Fälle – 26,67 %). Von den dreißig Fällen erwiesen sich sechzehn (53,33 %) als psychotisch, zwölf (40 %) als psorisch und zwei (6,67 %) als syphilitisch. Von den dreißig untersuchten Fällen handelte es sich bei 14 (46,67 %) um BPAD mit psychotischen Symptomen, bei 10 (33,33 %) um Schizophrenie, bei 4 (13,33 %) um Wahnvorstellungen und bei 2 (6,67 %) um Psychosen ohne nähere Angabe. In 20 % der Fälle war Natrium muriaticum das angezeigte Mittel. Am zweithäufigsten wurden Sulfur, Anacardium und Lycopodium (10 %) angegeben, gefolgt von Pulsatilla, Stramonium und Lachesis (6,67 %) sowie Staphisagria, Calcareasulph, Belladonna, Argentum metallicum, Causticum, Magnesium muriaticum, Ignatiaamara, Veratrum album und Cannabis indica (3,33 %). Die 200. Potenz wurde in 27 von 30 Fällen am häufigsten verwendet. Von den 30 untersuchten Fällen zeigten die höchsten 19 Fälle (63,3 %) eine Verbesserung, fünf Fälle (16,67 %) zeigten keine Veränderung und sechs Fälle (20 %) zeigten keine signifikante Verbesserung.

Schlussfolgerung: Aus der Analyse der oben genannten Ergebnisse dieser Studie geht hervor, dass belastende Lebensereignisse und Widrigkeiten in der Kindheit die Ursachen für automatische negative Gedanken bei funktioneller Psychose sein können und dass homöopathische Arzneimittel bei der Behandlung dieser wirksam sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.