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Abstrakt

Highlight zur Multiresistenz von Enterococcus faecalis bei Patienten mit diabetischem Fuß

ALbeloushi A, Elbehiry A, Marzouk E und Zahran R

Diabetische Fußinfektionen (DFIs) sind weltweit ein zunehmend ernstes Gesundheitsproblem. Enterococcus faecalis (E. faecalis) ist eines der am häufigsten bei DFIs vorkommenden Bakterien. Die Antibiotikaresistenzmuster dieses Bakteriums bleiben ein wichtiges Instrument zur Überwachung der Infektion. Daher zielte unsere Studie darauf ab, die Empfindlichkeit von E. faecalis aus Wunden hospitalisierter Patienten mit diabetischem Fuß gegenüber verschiedenen antimikrobiellen Medikamenten zu bestimmen. 52 E. faecalis-Stämme wurden bei 630 Patienten mit diabetischem Fuß isoliert. Alle Isolate wurden biochemisch mit einem Vitek® 2-System und mittels eines Massenspektrometers (MALDI Biotyper) identifiziert. Bei der Prüfung der antimikrobiellen Empfindlichkeit wurden Vitek 2-Karten und Kirby-Bauer als Referenzmethode verwendet. Die Ergebnisse zeigten, dass die Empfindlichkeit von E. faecalis gegenüber Ampicillin, Ampicillin-Sulbactam, Benzylpenicillin, Norfloxacin und Ofloxacin 100 % betrug; 92 % für Nitrofurantoin, Teicoplanin und Vancomycin; 87 % für Imipenem; 81 % für Kanamycin (hohe Konzentration) und Tetracyclin; 73 % für Levofloxacin; und 52 % für Streptomycin (hohe Konzentrationen). Die Resistenz betrug 100 % für Clindamycin und Quinupristin-Dalfopristin, 96 % für Cefuroxim, 90 % für Ciprofloxacin und Erythromycin, 86 % für Trimethoprim-Sulfamethoxazol, 54 % für Gentamicin (hohe Konzentration) und 48 % für Streptomycin (hohe Konzentration). Alle E. faecalis-Stämme waren gegen zahlreiche Antibiotika resistent mit einem Multiple-Antibiotika-Resistenz-Index (MAR) von 0,20–0,60. Der Mittelwert der MAR-Indizes für alle getesteten E. faecalis-Arten betrug 0,373. Die hier beobachteten hohen antimikrobiellen Resistenzmuster gegen E. faecalis sind wichtig, da sie die Behandlungsmöglichkeiten einschränken und sich negativ auf die Gesundheit von Patienten mit diabetischem Fuß auswirken. Daher sollten unsere Ergebnisse in öffentlichen Gesundheits- und Aufklärungsprogrammen sorgfältig berücksichtigt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.