Abstrakt

Hoher vom Gehirn abgeleiteter neurotropher Faktor (BDNF) und geringe psychische Flexibilität stehen im Zusammenhang mit Müdigkeitssymptomen

Nalinee Yingchankul, Patama Gomutbutra, Siriporn Chattipakorn

Hintergrund: Neuere Studien haben gezeigt, dass eine Verbesserung der psychischen Flexibilität die Ermüdungsintervention verbessern kann. Als Biomarker für die psychische Flexibilität wurden der Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF), die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Cortisol genannt. Unsere Studie zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Ermüdung, psychischer Flexibilität und verwandten Biomarkern zu untersuchen.

Methode: Eine Querschnittsstudie sammelte Daten von einem achtsamen Freiwilligen mit Basismerkmalen. Jeder Teilnehmer wurde mithilfe des Fragebogens zu Müdigkeit und psychischer Flexibilität selbst bewertet. Innerhalb einer Woche nach Beantwortung des Fragebogens wurden bei den Teilnehmern potenzielle Biomarker im Zusammenhang mit psychischer Flexibilität, darunter HRV, Serumcortisol und BDNF, bewertet.

Ergebnisse: Die 47 gesunden Frauen, darunter 22 Krankenschwestern und 25 Ergotherapiestudentinnen, waren im Durchschnitt 29,70 ± 12,55 Jahre alt. Die Prävalenz von Müdigkeit beträgt 38,30 %. Die multivariante Analyse zeigte die unabhängigen Faktoren, die mit Müdigkeit in Zusammenhang stehen, darunter negative psychologische Flexibilität (OR 1,31, p=0,03) und hoher BDNF (OR 1,33, p=0,05).

Schlussfolgerung: Unsere Studie ergab, dass psychologische Flexibilität und ein hoher BDNF unabhängige Faktoren sind, die mit Müdigkeit in Zusammenhang stehen. Dieses Ergebnis liefert Erkenntnisse, dass Interventionen, die die psychologische Flexibilität erhöhen, Müdigkeitssymptomen vorbeugen können. Ein hoher BDNF könnte die Anpassungsreaktion einer müden Person widerspiegeln und ein potenzieller Biomarker zur Erkennung früher Müdigkeitszustände sein.

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