Abstrakt

Hepatisches epitheloides Hämangioendotheliom: Gefäßpenetration im Tumor als charakteristischer Bildgebungsbefund

Rin Iraha, Masahiro Okada, Shimpei Kuniyoshi, Shingo Arakaki, Tomotaka Iraha, Ryo Kinoshita, Masanao Saio, Naoki Yoshimi, Yuko Iraha, Mikiko Tanabe, Kazushi Numata und Sadayuki Murayama

Das primäre hepatische epitheloide Hämangioendotheliom (HEH) ist eine seltene, niedriggradige, bösartige Lebertumorerkrankung. Hier präsentieren wir die typischen CT- und MRT-Befunde eines HEH bei einer 35-jährigen jungen Frau, die durch eine Nadelbiopsie bestätigt wurden. Die wichtigsten CT- und MRT-Befunde waren eine Kapsulorretraktion und eine periphere Lokalisation mit langsamer Progression. Darüber hinaus wurden im FDG-PET/CT mehrere hypermetabolische Lebertumoren und im dynamischen CT (DCT) eine Leberarterienpenetration des Tumors festgestellt, was bei der Diagnose eines HEH hilfreich sein kann.

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