Abstrakt

Helikopter-Elternschaft, Selbstwirksamkeit und akademische Leistung bei College-Studenten

Aouz Akhtar Khan, Sandhya Bhatt*

Helikopter-Erziehung ist eine übertriebene Erziehung durch überfürsorgliche Eltern. Die Eltern sind ständig um ihre Kinder herum, so wie man den Helikopter überall spürt, wenn er in der Nachbarschaft herumfliegt. Bei diesem besonderen Erziehungsstil versuchen die Eltern, alle Aktivitäten des Kindes zu kontrollieren, von den Hausaufgaben über Freunde bis hin zum Surfen im Internet. Sie sind nicht nur involviert, sondern auch die Entscheidungsträger oder diejenigen, die die Entscheidung beeinflussen. Es ist wie das Füttern mit dem Löffel, bei dem dem Kind vorgefertigte Antworten für verschiedene Situationen gegeben werden, die ihm begegnen. Das Kind bekommt keine Gelegenheit, seinen Verstand, seine Intelligenz und sein Genie zu nutzen, um seine eigenen Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln. Das Kind wird zu einem schwachen Entscheidungsträger, dem es an Selbstvertrauen mangelt. All dies führt zu kognitiven, emotionalen und physischen Rückschlägen in der Entwicklung und Selbstwirksamkeit des Kindes. Eine Dimension der Selbstwirksamkeit ist die akademische, die ebenfalls beeinträchtigt wird, was zu schlechten akademischen Leistungen führt. Aber es gibt auch einen positiven Aspekt. Das Kind hat ein völliges Gefühl der Sicherheit. Es ist vor schlechter Gesellschaft geschützt. Es bekommt die richtigen physischen und finanziellen Voraussetzungen, um seine Karriere zu verfolgen. Das Thema „Helikopter-Elternschaft“ ist noch immer umstritten und es gibt nicht viel Literatur zu diesem Thema. Einige Umfragen zeigen sogar, dass Helikopter-Elternschaft keine Rolle bei der akademischen Leistung und der wahrgenommenen akademischen Leistung spielt.

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