Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Schwermetalle im Sperma oligospermischer Patienten ohne bekannte ätiologische Faktoren

Anna Flavia Rispoli, Guglielmo Stabile, Carminia Marina Ingenito, Mariano Stabile

Umweltschadstoffe, Schwermetalle und Pestizide könnten eine Ursache für Oligoasthenospermie sein. Analysen der fünf Schwermetalle (Pb, Cd, Hg, Ni und Cu) haben bei oligospermischen Patienten einer ausgewählten Gruppe Werte über dem Normbereich ergeben. Wir nutzten Blutwerte, um Referenzwerte für Schwermetallkonzentrationen zu ermitteln, da in bisher veröffentlichten Arbeiten Basiswerte für Seminalplasma fehlen. Drei aktuelle Forschungsprojekte in derselben Gegend in Süditalien („Land der Feuer“ in Kampanien und Sizilien) haben einen Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung durch Schwermetalle und Oligospermie nachgewiesen. Im Zygote Center in Salerno (Kampanien, Italien) wurde eine Gruppe von 200 Paaren mit Fruchtbarkeitsproblemen über einen Zeitraum von 2 Jahren beobachtet. Eine Gruppe von acht oligospermischen Männern wurde anhand der folgenden Kriterien ausgewählt: (1) Fehlen genetischer Faktoren; (2) Fehlen von Kryptorchismus, Epididymitis und Varikozele. Die Patientenprobengruppe ist klein, da die Auswahlkriterien sehr streng sind. Die Tests wurden an einer Gruppe von 20 normospermischen Patienten als Kontrollprobe durchgeführt. Eine bestimmte Menge Samenflüssigkeit wurde zunächst zentrifugiert und dann mithilfe der Atomabsorptionsspektrophotometrie analysiert, mit der das Vorhandensein von Schwermetallen festgestellt werden kann. Anschließend wurde die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie-Technik angewendet, um eine Auswahl von 500 Pestiziden festzustellen. Spuren von Schwermetallen im Samenplasma wurden bei 4 von 8 Patienten der Probengruppe und bei 2 Kontrollpatienten gefunden. Der Unterschied war statistisch signifikant. Weder bei den Kontroll- noch bei den oligospermischen Patienten wurden Pestizide gefunden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.