Abstrakt

Gesundheitsbezogene Lebensqualität nach Hysterektomie bei gutartigen Erkrankungen in Tertiärkrankenhäusern, Ruanda

Corneille Killy Ntihabose, Bonaventure Twahirwa

Ziel: Die Hysterektomie ist der häufigste größere chirurgische Eingriff, der von Gynäkologen durchgeführt wird. Die meisten Studien über chirurgische Eingriffe betonen die chirurgischen Ergebnisse wie Operationszeit, chirurgische Komplikationen und Krankenhausaufenthalt. Die meisten Frauen unterziehen sich einer Hysterektomie, um Symptome zu lindern und ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL) zu verbessern. Sie ist eine wichtige Ergebnisvariable in der klinischen Forschung bei gutartigen gynäkologischen Erkrankungen. Ziel dieser Studie war es, die HRQoL bei Frauen nach einer Hysterektomie wegen gutartiger gynäkologischer Erkrankungen in Ruanda zu bewerten.

Ziel: Die Hysterektomie ist der häufigste größere chirurgische Eingriff, der von Gynäkologen durchgeführt wird. Die meisten Studien über chirurgische Eingriffe betonen die chirurgischen Ergebnisse wie Operationszeit, chirurgische Komplikationen und Krankenhausaufenthalt. Die meisten Frauen unterziehen sich einer Hysterektomie, um Symptome zu lindern und ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL) zu verbessern. Sie ist eine wichtige Ergebnisvariable in der klinischen Forschung bei gutartigen gynäkologischen Erkrankungen. Ziel dieser Studie war es, die HRQoL bei Frauen nach einer Hysterektomie wegen gutartiger gynäkologischer Erkrankungen in Ruanda zu bewerten.

Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patientinnen betrug 51 ± 9 Jahre. Die meisten Frauen befanden sich in der Prämenopause (64,1 %). Die häufigsten Indikationen für eine Hysterektomie waren Myome (52,2 %) und Gebärmuttervorfall (22,8 %). Die meisten Hysterektomien (76,1 %) wurden transabdominal durchgeführt. Die durchschnittliche Dauer des Krankenhausaufenthalts betrug 6 ± 4 Tage. In allen Bereichen kam es nach der Hysterektomie zu einer signifikanten Verbesserung der HRQoL-Werte (p<0,001). Die Zusammenfassung der körperlichen Gesundheit verbesserte sich von 28,8 auf 61,3 (p<0,001) und die Zusammenfassung der psychischen Gesundheit verbesserte sich von 35,8 auf 67,0 (p<0,001).

Schlussfolgerungen: Die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessert sich nach einer Hysterektomie wegen gutartiger gynäkologischer Erkrankungen in Ruanda erheblich. Diese Erkenntnisse sind von entscheidender Bedeutung und können für Patientinnen und medizinisches Personal bei der Beratung von Frauen vor einer Hysterektomie von Nutzen sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.