Abstrakt

Richtlinien zur Wasserqualität bei Freizeitaktivitäten in Brasilien, den USA und Kanada: Enterische Viren als Indikatoren für fäkale Verschmutzung

Rodrigo Pratte-Santos, Adilson P. Ribeiro und Jairo P. Oliveira

Die Untersuchung der Qualität von Trinkwasser und Freizeitwasser ist weltweit zu einem wichtigen Forschungsgebiet geworden. Allerdings besteht in den meisten Ländern kein Konsens darüber, welche Parameter zur Feststellung dieser Qualität analysiert werden sollten. Der Artikel fasst die konzeptionellen Grundlagen und Prinzipien zusammen, die der Überarbeitung der brasilianischen Gesetzgebung zugrunde lagen, und vergleicht sie mit den Leitlinien zur Überwachung der Wasserqualität in den USA, Kanada und Brasilien. Der brasilianische Trinkwasserstandard wird zusammen mit diesen Ländern analysiert, insbesondere im Hinblick auf die mikrobiologische Analyse, einschließlich der Gruppe der Darmviren. Diese Bewertung hebt große Unterschiede zwischen den Standards verschiedener Länder hervor, insbesondere hinsichtlich der mikrobiologischen Standards. In Brasilien empfiehlt nur das Gesundheitsministerium die Überwachung von Darmviren, legt jedoch keine Grenzwerte für diese Krankheitserreger fest, da die Resolutionen des Nationalen Umweltrats das Virus in ihren Vorschriften nicht erwähnen. In den USA und Kanada sind die Gesundheits- und Umweltrichtlinien aufschlussreicher und schließen eine Reihe von Mikroorganismenarten in ihre Überwachung ein, darunter die Gruppe der Darmviren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.