Abstrakt

Bruchlast von ultradünnem Okklusalveneer

Essam Nassef

Sechzig Molaren wurden in zwei Hauptgruppen (n = 30) aufgeteilt und
je nach Dicke der Okklusalveneers von entweder 0,5
mm oder 1 mm präpariert. Veneers wurden unter Verwendung eines CAD-CAM-Systems
aus Lithiumdisilikat-Glaskeramik (e.max CAD, Ivoclar
Vivadent) hergestellt. Veneers wurden je nach Oberflächenkonditionierung in drei Untergruppen (n = 10) aufgeteilt
: HF-Säure plus Universalprimer
(Mononbond N) (HF), selbstätzender Primer (Mononbond Etch &
Prime) (EP) und angesäuertes Phosphatfluorid (APF) plus
Universalprimer (Mononbond N). Zum Verkleben wurde Adhäsiv-Kunstharz-Zement
(Multilinik Automix) verwendet. Es ergaben sich sechs Testgruppen
: HF 1 mm, HF 0,5 mm / EP 1 mm, EP 0,5 mm, APF
1 mm und APF 0,5 mm. Die Proben wurden 75 Tage im Wasserbad gelagert
und zyklischer Belastung ausgesetzt. Die Bruchlast in (N) wurde
für jede Probe mithilfe einer Universalprüfmaschine aufgezeichnet.
Statistische Analysen wurden mit 2- und 1-fachen ANOVAs
und dem Post Hoc Turkey (HSD)-Test durchgeführt.

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