Abstrakt

Fourier-Transformations-Infrarot- und Ultraviolett-Vis-Spektroskopie-Charakterisierung von Ammoniumacetat und Ammoniumchlorid: Ein Einfluss der Biofeldbehandlung

Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak, Khemraj Bairwa und Snehasis Jana*

Ammoniumacetat und Ammoniumchlorid sind weiße, kristalline, feste anorganische Verbindungen, die in der Synthese und analytischen Chemie weit verbreitet sind. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkungen einer Biofeldbehandlung auf die spektralen Eigenschaften von anorganischen Salzen wie Ammoniumacetat und Ammoniumchlorid zu untersuchen. Die Studie wurde in zwei Gruppen jeder Verbindung durchgeführt, nämlich Kontroll- und Behandlungsgruppen. Die Behandlungsgruppen erhielten die Biofeldbehandlung von Herrn Trivedi. Anschließend wurden Kontroll- und Behandlungsgruppen mittels Fourier-Transform-Infrarot- (FT-IR) und Ultraviolett-Vis-Spektroskopie (UV-Vis) untersucht. Das FT-IR-Spektrum des behandelten Ammoniumacetats zeigte die Verschiebung der Wellenzahl der Schwingungsspitzen im Vergleich zur Kontrollgruppe. So wurde die NH-Streckung von 3024–3586 cm-1 auf 3033–3606 cm-1 verschoben, die CH-Streckung von 2826–2893 cm-1 auf 2817–2881 cm-1, die asymmetrische C=O-Streckung von 1660–1702 cm-1 auf 1680–1714 cm-1, die NH-Biegung von 1533–1563 cm-1 auf 1506–1556 cm-1 usw. Behandeltes Ammoniumchlorid zeigte eine Verschiebung der IR-Frequenz von drei unterschiedlichen Schwingungsmodi im NH4-Ion, und zwar bei ν1 von 3010 cm-1 auf 3029 cm-1, ν2 von 1724 cm-1 auf 1741 cm-1 und ν3 von 3156 cm-1 auf 3124 cm-1. Die N-Cl-Streckung wurde ebenfalls in den stromabwärtigen Bereich verschoben, d. h. von 710 cm-1 auf 665 cm-1 im behandelten Ammoniumchlorid. Das UV-Spektrum des behandelten Ammoniumacetats zeigte ein Absorptionsmaximum (λmax) bei 258,0 nm, das in der behandelten Probe auf 221,4 nm verschoben war. Das UV-Spektrum des Kontrollammoniumchlorids zeigte zwei Absorptionsmaxima (λmax), d. h. bei 234,6 und 292,6 nm, die in der behandelten Probe auf 224,1 bzw. 302,8 nm verschoben waren. Insgesamt deuten die FT-IR- und UV-Daten beider Verbindungen auf einen Einfluss der Biofeldbehandlung auf atomarer Ebene hin, d. h. auf Kraftkonstante, Bindungsstärke, Dipolmomente und Elektronenübergangsenergie zwischen zwei Orbitalen der behandelten Verbindungen im Vergleich zur jeweiligen Kontrolle.

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