Abstrakt

Stirnpseudoaneurysma nach einem Sturz: Ein Fallbericht

Jinn-Rung Kuo und Tzu-Hui Pao

Ein Stirnpseudoaneurysma nach einem Sturz ist eine seltene Erkrankung. Wir berichten über den Fall einer Patientin, bei der seit 2 Monaten eine wachsende Masse auf der Stirn auftrat, nachdem sie hingefallen war und sich die rechte Stirn gestoßen hatte. Die dreidimensionale Computertomographie (CT)-Angiographie zeigte eine hyperdense Läsion mit innerem Kontrastverstärkungsfokus, die von einem kleinen Ast der rechten oberflächlichen Temporalarterie (STA) versorgt wurde. Es wurde eine chirurgische Resektion des Pseudoaneurysmas mit Koagulation der zuführenden Arterie durchgeführt. Beim Entfernen des Drainageschlauchs kam es jedoch zu starken Blutungskomplikationen, sodass eine dringende untersuchte chirurgische Blutstillung durchgeführt wurde. In diesem Artikel möchten wir nicht nur den klinischen Verlauf eines ungewöhnlichen Falls darstellen, sondern auch betonen, dass bei der chirurgischen Resektion des Pseudoaneurysmas eine Ligatur der proximalen und distalen Gefäße erforderlich ist.

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