Abstrakt

Familienunterstützung und Therapietreue bei Patienten mit diagnostizierter Schizophrenie in Tabasco, Mexiko: Eine Fallstudienreihe

Homero Daniel Hernandez-Yánez, Jorge E Reyes-Tovilla, Isela E Juárez-Rojop, Thelma Beatriz González-Castro, Mario Villar-Soto, María Lilia López-Narváez, Humberto Nicolini, Alma Genis und Carlos Alfonso Tovilla-Zárate

Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung, die Erwachsene betrifft, insbesondere im Alter zwischen 15 und 35 Jahren. Patienten mit Schizophrenie haben Schwierigkeiten, für sich selbst zu sorgen, ihre Ausbildung abzuschließen, einen Job zu behalten oder Teil ihrer Gemeinschaft zu sein. In Mexiko gibt es Programme für psychische Gesundheit, die Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen Hilfe und Unterstützung bieten, aber angesichts der derzeitigen sozioökonomischen Instabilität des Landes herrscht ein Mangel an Medikamenten sowie ein Mangel an ausgebildetem Personal und psychischen Fachkräften. Außerdem fehlt ein öffentliches Bildungsprogramm, um die Diskriminierung von Menschen mit psychischen Störungen zu verhindern. Leider ist die genaue Zahl der Menschen, die in Entwicklungsländern (einschließlich Mexiko) an Schizophrenie leiden, unbekannt, da es keine aktuellen Volkszählungen zur psychischen Gesundheit gibt. In der Literatur über Schizophrenie werden genetische Veranlagung und Umweltfaktoren erwähnt. In diesem Artikel haben wir 4 Patienten mit Schizophrenie vorgestellt, die im Regionalkrankenhaus für hochspezialisierte psychische Gesundheit (Hospital Regional de Alta Especialidad en Salud Mental, HRAESM, auf Spanisch) behandelt wurden. Unser Hauptziel war die Identifizierung der Symptome bei unseren Patienten und der Vergleich der Medikamente und der Nebenwirkungen der Behandlung bei diesen Patienten. Drogenmissbrauch, dysfunktionale Familien und psychische Erkrankungen in der Familienanamnese waren Merkmale, die mit unseren Patienten in Verbindung gebracht wurden, ebenso wie Nebenwirkungen. Allerdings sind weitere Studien erforderlich, um die mit Schizophrenie in unserer Bevölkerung verbundenen Risikofaktoren zu verstehen.

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