Hossein Bayahia, Mohammed Saad Mutlaq Al-Ghamdi, M Shamshi Hassan und Touseef Amna
Die antibakterielle Aktivität von ZnO- und ZnO-Cu2O-Komposit-Nanopartikeln wurde im Vergleich untersucht und in dieser Abhandlung vorgestellt. Die vorliegende Studie beschreibt die einfache Synthese von ursprünglichen ZnO-Nanopartikeln bzw. ZnO-Cu2O - Komposit-Nanopartikeln. ZnO-Nanopartikel und ZnO-Cu2O - Komposit-Nanopartikel wurden in einem einfachen Lösungsverfahren unter Verwendung von Zinknitrat-Hexahydrat und Kupferacetat als einzigem Vorläufer synthetisiert. Der Durchmesser jedes ZnO- und ZnO-Cu2O- Komposit -Nanopartikels liegt zwischen 200 und 600 nm, wie aus SEM-Bildern ersichtlich ist. Hier untersuchten wir den Einfluss der Cu2O - Dotierung in ZnO auf die antibakterielle Aktivität. Die im Allgemeinen allgegenwärtigen E. coli -Bakterien wurden als Modellorganismen für die relative Studie ausgewählt. Die experimentellen Verfahren für den antibakteriellen Test umfassen spektroskopische Methoden, bei denen Proben unterschiedlicher Konzentration (10–40 μg/ml) entnommen werden, um die minimale Hemmkonzentration zu ermitteln. Unsere Analyse ergab, dass die Mindestkonzentration von ZnO- und ZnO-Cu 2 O-Komposit-Nanopartikeln, die das Wachstum von E. coli -Bakterien hemmten, 10 μg betrug. Es wurde auch ein Mechanismus vorgeschlagen, um die bessere antibakterielle Aktivität der ZnO-Cu 2 O-Komposit-Nanopartikel im Vergleich zu den reinen ZnO-Nanopartikeln zu beschreiben.