Abstrakt

Entwicklung der Familienpolitik im postsowjetischen totalitären Raum: Fälle aus Weißrussland und Tadschikistan.

Maschchura Akilowa *

In diesem Artikel wird die Auswirkung des postsowjetischen Wandels auf Frauen in Tadschikistan und Weißrussland als Erwerbstätige und Mütter untersucht. In dieser explorativen Untersuchung untersuchen wir, wie sich wirtschaftliche, soziale und politische Faktoren im postsowjetischen Zeitalter auf die Demographie und Familienpolitik in Weißrussland und Tadschikistan ausgewirkt haben. Darüber hinaus werden in diesem Artikel die bestehenden geopolitischen Faktoren und unvorhergesehenen Ereignisse umrissen, die in hohem Maße zum gegenwärtigen prekären Zustand der öffentlichen Sozialsysteme in Weißrussland und Tadschikistan beigetragen haben. Seit der Unabhängigkeit teilen sich Weißrussland und Tadschikistan, obwohl sie kulturell und sozioökonomisch unterschiedlich sind, ein ähnliches politisches Umfeld: Die Präsidenten Alexander Lukaschenko und Emomali Rachmon sind seit 1994 im Amt. Bei unserer Betrachtung der Geschichte Weißrusslands und Tadschikistans nach der Unabhängigkeit und der Untersuchung der Persönlichkeiten und der Familienunterstützungspolitik dieser Regierungen suchen wir nach Antworten auf die folgenden Fragen: Wie haben sich die unbefristeten Amtszeiten von Lukaschenko und Rachmon auf die Situation der Frauen in Weißrussland bzw. Tadschikistan ausgewirkt? Haben sich Status und Rechte der Frauen verschlechtert? Ist die Kluft zwischen offiziellen Rechten und der Praxis größer geworden? Wie wirksam war die Familienpolitik dieser Staaten bei der Bewältigung der steigenden Kosten für Mutterschaft und Kinderbetreuung?

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