Abstrakt

Bewertung von drei verschiedenen Obturationstechniken mittels dreidimensionaler Cone-Beam-Computertomographie: In-vitro-Studie

Sawsan J Al Qassab, Dunia Al Hadi und Alexander Maniangant Luke

Ziel: Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Eignung dreier verschiedener Obturationstechniken zu beurteilen, nämlich der konventionellen lateralen Kompaktierung, der warmen vertikalen Kompaktierung (SybronEndo, System B) und einer Core-Carrier-Obturationstechnik (DENTSPLY, GuttaCore) unter Verwendung einer dreidimensionalen Cone-Beam-Computertomografie (Care Stream CS 9000 3D CBCT) zur Messung des Pulparaumvolumens. Materialien und Methoden: Die Untersuchungsprobe bestand aus 30 frisch extrahierten menschlichen Unter- und Oberkieferprämolaren mit einer Wurzel, die zufällig in drei Gruppen zu je 10 Zähnen aufgeteilt wurden. Die biomechanische Präparation wurde an allen Zähnen mit WaveOne-Primär-Reziprokfeilen durchgeführt. Alle drei Zahnsätze wurden vor und nach der Obturation im Cone-Beam-Computertomografie-(CBCT-)Scanner abgebildet. Das Volumen des Pulparaums vor und nach der Obturation wurde mithilfe der Software OnDemand3D berechnet und die Eignung der Obturationstechniken wurde durch Berechnung der prozentualen Unterschiede des obturierten Volumens zwischen den Gruppen gemessen. Ergebnisse: Die Daten wurden statistisch mithilfe einer einfaktoriellen ANOVA und eines Tukey-Tests mit mehreren Bereichen analysiert. Es gab einen statistisch signifikanten Unterschied im obturierten Volumen des Wurzelkanalraums zwischen der Gutta Core-Gruppe und der Gruppe mit lateraler Kondensation. Schlussfolgerungen: Bei allen drei Obturationstechniken wurde nicht obturierter Raum (Hohlräume) beobachtet. GuttaCore-Obturatoren zeigten den größeren Volumenprozentsatz (POV) der Obturation, gefolgt vom System B und dann den Techniken mit lateraler Kondensation.

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