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Abstrakt

Bewertung der therapeutischen Wirksamkeit von Hilsha-Fischöl auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lebererkrankungen bei hypercholesterinämischen Mäusen

Munira S, Asaduzzaman M, Sohanur Rahman M, Muedur Rahman M, Hasan M, Biswas S, Islam M, Mamun MA, Khan MMH, Rahman MM, Karim MR und Islam MA

Hypercholesterinämie ist ein klinischer Zustand, der durch erhöhte Cholesterinwerte im Serum gekennzeichnet ist und mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Schlaganfall einhergeht. Ziel dieser Studie war es, die therapeutische Wirksamkeit von Hilsha-Fischöl (Tenualosa ilisha) bei Albino-Mäusen mit durch Ernährung hervorgerufener Hypercholesterinämie (HC) zu untersuchen. Die Mäuse wurden in drei Gruppen mit jeweils sechs Mäusen aufgeteilt: Kontrollgruppe, HC-Kontrollgruppe (gefüttert mit der Grundnahrung mit 1,5 % Cholesterin und 0,5 % Cholsäure) und die andere Mäusegruppe, die mit derselben vorherigen Hypercholesterinämie-Diät gefüttert und mit 5 % Hilsha-Fischöl (HFO) ergänzt wurde. Das Serumlipidprofil (Gesamtcholesterin-TC, Lipoprotein niedriger Dichte (LDL), Lipoprotein hoher Dichte (HDL), Triglycerid-TG und Lipoprotein sehr niedriger Dichte (VLDL)) wurde mithilfe handelsüblicher Kits ermittelt. Nach der Behandlung mit HFO wurde eine potenzielle antilipidämische Wirkung beobachtet, da TC, TG, LDL und VLDL im Vergleich zur HC-Kontrollgruppe signifikant sanken (p < 0,001), während HDL signifikant anstieg (p < 0,001). SGPT, SGOT und CRP waren ebenfalls signifikant gesunken (p < 0,001). HFO könnte daher eine leberschützende Wirkung haben. Beim Lebergewebeextrakt waren die Gesamtcholesterin- und Triglyceridwerte bei den behandelten Mäusen signifikant gesunken. Die Gaschromatographie (GC)-MS-Analyse von HFO zeigte, dass es einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA), insbesondere EPA und DHA, enthielt. Diese Omega-3-Fettsäuren wirken nachweislich das Risiko von CVD und anderen chronischen Erkrankungen senken. Aus den obigen Erkenntnissen kann der Schluss gezogen werden, dass HFO einen potenziellen Nutzen bei der Behandlung von CVD hat und eine Rolle bei deren Management sowie bei der Verringerung des Risikos von CVD-bedingten Leberkomplikationen spielt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.