Abstrakt

Bewertung des Isotopenhäufigkeitsverhältnisses in mit Biofeldenergie behandeltem Resorcinol mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie

Mahendra Kumar T, Alice B, Dahryn T, Gopal N, Parthasarathi P und Snehasis J

Die Analyse stabiler Isotopenverhältnisse wird häufig in mehreren wissenschaftlichen Bereichen verwendet, beispielsweise in der Landwirtschaft, bei der Echtheit von Lebensmitteln, in der Biochemie, im Stoffwechsel, in der medizinischen Forschung usw. Resorcin ist eine der vielseitigsten Chemikalien, die für die Synthese verschiedener Arzneimittel, Farbstoffe, Polymere, organischer Verbindungen usw. verwendet wird. Das vorliegende Forschungswerk sollte die Auswirkung der Biofeldenergiebehandlung auf die Isotopenhäufigkeitsverhältnisse von 13C/12C oder 2H/1H oder 17O/16O (PM+1/PM) und 18O/16O (PM+2/PM) in Resorcin mithilfe der Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) untersuchen. Resorcin wurde in zwei Teile aufgeteilt – ein Teil diente als Kontrolle und der andere Teil wurde als mit Biofeldenergie behandelte Probe betrachtet. Die Biofeldenergiebehandlung wurde durch eine einzigartige Biofeldenergieübertragung von Herrn Mahendra Kumar Trivedi (auch als Trivedi-Effekt® bekannt) erreicht. T1, T2, T3 und T4 wurden durch unterschiedliche Zeitintervallanalysen des im Biofeld behandelten Resorcinols gekennzeichnet, um den Einfluss der Biofeld-Energiebehandlung auf das Isotopenhäufigkeitsverhältnis in Bezug auf die Zeit zu verstehen. Die GC-MS-Spektren des Kontroll- und des im Biofeld behandelten Resorcinols zeigten das Vorhandensein eines Molekülionenpeaks [M+] bei m/z 110 (berechnet 110,04 für C6H6O2) zusammen mit großen fragmentierten Peaks bei m/z 82, 81, 69, 53 und 39. Die relativen Peakintensitäten der fragmentierten Ionen im im Biofeld behandelten Resorcinol (insbesondere T2) waren im Vergleich zur Kontrollprobe deutlich verändert. Die Analyse des stabilen Isotopenverhältnisses in Resorcinol mittels GC-MS ergab, dass die prozentuale Änderung des Isotopenhäufigkeitsverhältnisses von PM+1/PM in dem im Biofeld behandelten Resorcinol bei T1, T2, T3 und T4 um 1,77 %, 165,73 %, 0,74 % bzw. 6,79 % im Vergleich zur Kontrollprobe erhöht war. Folglich war das Isotopenhäufigkeitsverhältnis von PM+2/PM in dem im Biofeld behandelten Resorcinol bei T2, T3 und T4 um 170,77 %, 3,08 % bzw. 12,31 % im Vergleich zur Kontrollprobe erhöht. Kurz gesagt, die 13C-, 2H- und 17O-Beiträge von (C6H6O2)+ zu m/z 111 und der 18O-Beitrag von (C6H6O2)+ zu m/z 112 für das mit Biofeld behandelte Resorcinol bei T2 und T4 waren im Vergleich zur Kontrollprobe deutlich verändert. Aus diesem Grund könnte mit Biofeld behandeltes Resorcinol veränderte physikochemischen Eigenschaften wie Diffusionsgeschwindigkeit, Mobilität und Verdampfungsrate, Reaktionsrate, Bindungsenergie und Stabilität aufweisen. Mit Biofeld behandeltes Resorcinol könnte in der pharmazeutischen und chemischen Industrie als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Arzneimitteln und chemischen Verbindungen wertvoll sein, indem seine physikochemischen Eigenschaften, die Reaktionsrate und Selektivität verändert werden, das Studium des Reaktionsmechanismus erleichtert und die Entwicklung äußerst wirksamer und spezifischer Enzyminhibitoren erleichtert wird.

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