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Abstrakt

Bewertung der antimykotischen Wirkung von Schwefel- und Chitosan-Nanokompositen mit Wirkstoffen aus Ruta graveolens, Thymus vulgaris und Eucalyptus melliodora auf das Wachstum von Botrytis fabae und Fusarium oxysporum

Aguirre gegen Yela, Villarreal gegen Jimenez, Delgado gegen Rodriguez und Gavilanez gegen Quishpe

Ziel dieser Untersuchung war es, die hemmende Wirkung von Nanokompositen auf zwei pathogene Pilze zu ermitteln: Botrytis fabae sard und Fusarium oxysporum, die aus Bohnenpflanzen isoliert wurden. Diese Nanokomposite wurden mit elementaren Schwefelnanopartikeln hergestellt, die mit ätherischen Ölen (vier Stufen, drei Öle) beschichtet und zusätzlich mit Chitosan stabilisiert wurden. Die Untersuchung wurde im mikrobiologischen Labor von CENCINAT durchgeführt. Wir haben 12 Nanokomposite 10 Tage lang bei Raumtemperatur und auf PDA-Platten bei pH 4 ausgewertet und mit Kontrollen ohne Nanokompositzusätze verglichen. Daten für die statistische Analyse wurden ab dem siebten Wachstumstag gesammelt, da das effiziente Wachstum der Pilze ohne Behandlung zwischen dem vierten und fünften Tag liegt. Die statistische experimentelle Analyse wurde mithilfe eines vollständig randomisierten Blockdesigns unter Verwendung jeder Petrischale durchgeführt, mit Flecken mit jeweils 4 Nanokompositen an jedem Fleck. Insgesamt wurden 12 endgültige unterschiedliche Nanokomposite für alle getesteten Platten verwendet, was fünf Wiederholungen, vier Replikate und zwei Pilze zur Durchführung der ANOVA-Analyse ergab. Signifikante Unterschiede in den Messungen des Pilzwachstums bei jeder Behandlung wurden gemäß Docimo Duncas multiplem Bereich für p < 0,05 mithilfe des Statistikprogramms InfoStat Professional verglichen. Die unabhängigen analysierten Variablen waren Fusarium oxysporum, Botrytis fabae Sard und verschiedene ätherische Öle von Ruta graveolens, Eucalyptus melliodora, Thymus vulgaris und Konzentrationen jedes Öls (20 %, 40 %, 60 %, 80 %). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Anwendung von Nanokompositen auf den Pilzen in vitro je nach Pilzart wirksam sein könnte. F. oxysporum wird am stärksten durch die Anwendung des Nanokomposits mit 40 % Weinrauten- oder Thymianöl (optimale Konzentration) gehemmt, während sich bei 60 % und 80 % kein statistischer Unterschied zeigte. Allerdings wurde bei diesen Konzentrationen von 60 und 80 % eine Hemmung von B. fabae festgestellt. Die Nanokomposite mit 20 % Eukalyptus zeigten kleinere Hemmhöfe gegen beide Pilze.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.