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Abstrakt

Bewertung der Leistung des verkürzten Bereichs unter der Kurve (AUC) als primärer pharmakokinetischer Parameter in Bioäquivalenzstudien

Suhas Sahebrao Khandave, Shahoo Vasant Onkar, Satish Vitthal Sawant und Santosh Shrikrishna Joshi

Hintergrund und Ziel: Eine verlängerte pharmakokinetische Probenentnahme ist eine Herausforderung für die erfolgreiche Durchführung von Bioäquivalenzstudien für Arzneimittel mit langen Eliminationshalbwertszeiten. Die Zulassungsbehörden haben als Alternative die Berücksichtigung der partiellen AUC (AUC0-72) für Bioäquivalenzstudien empfohlen. Die mit einem solchen verkürzten Ansatz erzielten Ergebnisse sind jedoch nicht konsistent und müssen weiter untersucht werden. Wir haben die Eignung der verkürzten AUC im Bereich der Bioäquivalenz untersucht. Methoden: Die mit dem herkömmlichen Ansatz durchgeführten Bioäquivalenzstudien für Bicalutamid, Topiramat und Amitriptylin mit langen Eliminationshalbwertszeiten wurden untersucht. Die aus diesen Studien gewonnenen pharmakokinetischen Daten wurden 72 Stunden und 2 Halbwertszeiten nach der Verabreichung verkürzt. Die für die Mittelwerte der logarithmisch transformierten partiellen AUC (72 Stunden und 2 Halbwertszeiten nach der Verabreichung) erstellten 90%-Vertrauensintervalle wurden einzeln mit denen der Gesamt-AUC verglichen. Die intraindividuelle Variabilität für die partielle AUC 72 Stunden und 2 Halbwertszeiten nach Verabreichung wurde einzeln auf prozentuale Veränderung gegenüber der Gesamt-AUC verglichen. Ergebnisse: Es wurde keine Veränderung des Studienergebnisses unabhängig vom Zeitpunkt der AUC-Kürzung beobachtet. Die 90%-Konfidenzintervalle, die für das Verhältnis der Mittelwerte der logarithmisch transformierten partiellen AUC (72 Stunden und 2 Halbwertszeiten nach Verabreichung) erstellt wurden, lagen deutlich innerhalb der akzeptablen Bioäquivalenzkriterien von 0,8-1,25. Die intraindividuelle Variabilität für die AUC wurde unabhängig vom Zeitpunkt der AUC-Kürzung nicht beeinflusst. Schlussfolgerung: Die Begrenzung des pharmakokinetischen Probenentnahmezeitraums auf 72 Stunden in Bioäquivalenzstudien für Arzneimittel mit langen Eliminationshalbwertszeiten ist eine ebenso genaue und empfindliche Alternative zum herkömmlichen Ansatz.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.