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Abstrakt

Bewertung der Haftung und des Wachstums von C. albicans auf mit Fluorid angereicherten und nicht mit Fluorid angereicherten Zahnersatzmaterialien

Neftaha Tazi, Witold Chmielewski, Abdelhabib Semlali, Bouchaib Lamkhioued, Adil Akkouch, Manon Clavette, Mahmoud Ghannoum und Mahmoud Rouabhia

Candida albicans (C. albicans) ist der in der menschlichen Mundhöhle am weitesten verbreitete Pilz und gilt als Hauptursache für prothesenbedingte Stomatitis. Candida-Zellen haben ein hohes Anhaftungspotenzial an Zahnmaterial, fast auf dieselbe Weise wie an oralem Gewebe, und sie bilden bekanntermaßen einen Biofilm, der zu einer Resistenz von C. albicans gegen antimykotische Medikamente führt. Ziel dieser Studie war es, die Haftung und das Wachstum von C. albicans auf verschiedenen restaurativen Zahnmaterialien zu untersuchen und die Wirkung von Fluorid auf das Wachstum und den morphologischen Übergang von C. albicans zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurde C. albicans (Sc 5314) auf Acrylharzen, Kompositharzen und Glasionomermaterialien kultiviert. Das Wachstum wurde zu verschiedenen Zeitpunkten mithilfe von Rasterelektronenmikroskopie und Zellproliferationstests analysiert. Die Wirkung verschiedener Konzentrationen (50 und 100 ppm) von exogenem Fluorid auf das Wachstum von C. albicans und den Übergang von Hefe zu Hyphen wurde untersucht.
Rasterelektronenmikroskopie zeigte, dass C. albicans an allen getesteten Restaurationsmaterialien haftete. Die Haftung war auf Diamant D und Ivocap größer als auf Kompositharz und Glasionomer. Nach 1 bis 4 Tagen war das Wachstum von C. albicans auf Acrylharzen doppelt so hoch wie auf Kompositharz und Glasionomer. Letzteres zeigte auch die geringste Haftung und das geringste Wachstum, was auf die Freisetzung antimikrobieller Moleküle wie Fluorid zurückzuführen sein könnte, das in diesem Material vorhanden ist. Diese Hypothese wird durch unsere Ergebnisse gestützt, die zeigen, dass exogenes Fluorid das Wachstum von C. albicans und seine morphologischen Veränderungen von der Blastospore zur Hyphenform signifikant hemmt. Diese Studie zeigt deutlich, dass Restaurationsmaterialien die Haftung und das Wachstum von C. albicans fördern. Es zeigte sich auch, dass exogenes Fluorid das Wachstum und die morphologischen Veränderungen von C. albicans herunterreguliert. Die Gesamtdaten deuten auf die mögliche Integration von Fluorid in Dentalmaterialien hin, die die orale mikrobielle Pathogenese kontrollieren könnten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.