Fengzhi You, Lingling Weng, Yi Zhang, Guomei Cheng, Qi Qin, Shihong Cui, Xiaoli Guo, Ruili Wang, Wei Chen1 und Linbin Jia
Ziel: Untersuchung der kardialen Reservefunktion bei Schwangerschaftshypertonie, um eine Grundlage für die Prävention und frühzeitige Behandlung von Schwangerschaften mit Bluthochdruckerkrankungen zu schaffen und die Komplikationen für Mutter und Kind zu verringern.
Methoden: Wir haben die entsprechenden Informationen von 112 schwangeren Frauen mit Schwangerschaftshypertonie und 224 normalen schwangeren Frauen gesammelt, die von Januar 2009 bis Dezember 2012 in der Abteilung für Frauengesundheitsfürsorge des Dritten angegliederten Krankenhauses der Universität Zhengzhou eine perinatale Betreuung erhalten haben. Wir haben das Phonokardiogramm im Ruhezustand aufgenommen und das Verhältnis von S1/S2 (Verhältnis der maximalen Amplitude des ersten Herztons zur maximalen Amplitude des zweiten Herztons von S1 und S2)D/S (diastolische zu systolische Dauer) HR (Herzfrequenz) als Indikatoren der kardialen Reservefunktion verwendet.
Ergebnisse: Der Vergleich der Indikatoren zwischen schwangeren Frauen mit Schwangerschaftshypertonie und normalen schwangeren Frauen zeigt, dass S1/S2 zwischen den beiden Gruppen keinen signifikanten Unterschied aufweisen, während D/S und HR signifikant unterschiedlich sind; die D/S-Werte bei 12?27+6 Wochen ≥28 Wochen unterscheiden sich in den beiden Gruppen signifikant (p<0,05), während die D/S-Werte keinen signifikanten Unterschied aufweisen, wenn das Gestationsalter ≤11+6 Wochen ist.
Schlussfolgerung: Die kardiale Reservefunktion von schwangeren Frauen mit Schwangerschaftshypertonie ist deutlich geringer als die von normalen schwangeren Frauen. Die kardiale Reservefunktion von schwangeren Frauen mit Schwangerschaftshypertonie verringert sich mit zunehmendem Gestationsalter.