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Abstrakt

Bewertung arbuskulärer Mykorrhizapilze und Trichoderma-Arten zur Bekämpfung der Zwiebelweißfäule (Sclerotium cepivorum Berk)

Ararsa Leta und Thangavel Selvaraj

Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die einheimischen Arbuscular Mycorrhizal Mushrooms (AMF) und
Trichoderma-Arten, die aus Rhizosphärenböden von Zwiebelanbaufeldern in den Distrikten Ambo und Toke Kutaye in West Showa, Äthiopien, isoliert wurden, und ihre Wirkung auf das Pflanzenwachstum sowie ihre biologische Kontrolle der durch Sclerotium cepivorum Berk verursachten Zwiebelweißfäule zu untersuchen. Fünf Arten mit zwanzig Trichoderma-Isolaten wurden isoliert und in vitro auf die Hemmung von S. cepivorum untersucht. Von diesen erwiesen sich vier Isolate von Trichoderma spp., nämlich T. harzianum (ATh1), T. viride (ATv1), T. hamatum (NThm3) und T. koningii (QTk2), als potente Antagonisten mit einer mittleren prozentualen Hemmung des Erregers von 65,4, 64,8, 54,3 bzw. 53,5. Insgesamt wurden 10 AMF-Arten aus vier Gattungen, nämlich Acaulospora, Gigaspora, Glomus und Scutellospora, isoliert und identifiziert. Sechs dominante AMF-Arten wurden ausgewählt und unter Verwendung von Sorghum vulgare Pers. als kompatible Wirtspflanze massenhaft vermehrt. Unter sechs AMF-Arten wurde der potenziell wirksame Stamm Glomus aggregatum (Awaro-Isolat) zur Verwendung als biologisches Kontrollmittel ausgewählt. Das biologische Kontrollpotenzial dieser biologischen Mittel gegen den Weißfäule-Erreger wurde unter Topfkulturbedingungen unter Verwendung von G. aggregatum allein oder in Kombination mit vier Isolaten von Trichoderma spp. untersucht. Das Vorkommen von S. cepivorum wurde in Zwiebelknollen deutlich reduziert (66,19 %), und auch ein verbessertes Pflanzenwachstum wurde bei Pflanzen beobachtet, die mit einer kombinierten Impfung von G. aggregatum und T. harzianum (ATh1-Isolat) gefolgt von der kombinierten Impfung von G. aggregatum und T. viride (ATv1) mit Pathogen (59,75 %) geimpft wurden. Pflanzen, die nur mit S. cepivorum geimpft wurden, zeigten ausgeprägte Krankheitssymptome mit einer durchschnittlichen Krankheitshäufigkeit von 90,5 %. Die Gesamtreduzierung des Vorkommens der Weißfäule betrug 56,22 % bei der Behandlung von T. harzianum ATh1-Isolat mit Pathogen, gefolgt von 53,72 % bei G. aggregatum mit Pathogen. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass G. aggregatum und T. harzianum ATh1-Isolat
die Schwere der durch S. cepivorum in Zwiebeln verursachten Krankheit eindämmen können. Der Einsatz dieser biologischen Kontrollmittel könnte als aktive Komponente eines biointensiven integrierten Krankheitsmanagementprogramms (IDMP) im Rahmen der ökologischen Landwirtschaft gefördert werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.