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Abstrakt

Bewertung der Absorbierbarkeit makromolekularer Substanzen in der Mundschleimhaut und der Haut mithilfe eines dreidimensionalen Gewebekulturmodells

Mariko Takenokuchi, Keiichi Kadoyama, Daisuke Yoshida, Shigeki Takaki, Ryoma Yamamoto, Katsuyasu Saigo und Taizo Taniguchi

Einleitung: Kollagen kommt in verschiedenen Bindegeweben vor und verleiht ihnen mechanische Festigkeit und Elastizität. Der Hauptbestandteil der Sehne sind richtig angeordnete Kollagenfasern, die sehr starken Kräften standhalten. Die kompakt gepackten feinen Kollagenfasern in Knochen und Knorpel erhöhen deren Elastizität. Kollagen trägt auch zur Elastizität und Festigkeit der Haut bei. Hyaluronsäure kommt in der extrazellulären Matrix, beispielsweise in Gelenken und Haut, weithin vor. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knorpelfunktion, indem sie ultramakromolekulare Komplexe mit Aggrecan oder Protein bildet. Dieses Kollagen und diese Hyaluronsäure nehmen mit dem Alter ab. Daher werden täglich orale Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetika, die diese enthalten, entwickelt, die das Interesse von Menschen wecken, die sich mit Anti-Aging beschäftigen. Ziel dieser Studie war, die Absorptionsfähigkeit makromolekularer Substanzen in der Mundschleimhaut und in der Haut zu bewerten und zu vergleichen.

Methoden: Da Tierversuche zur Bewertung von Kosmetika nicht durchgeführt werden können, verwendeten wir ein dreidimensionales Mundschleimhautkulturmodell und ein dreidimensionales Epidermiskulturmodell. Die Absorptionsfähigkeit makromolekularer Substanzen mit Molekulargewichten von 4.000 bis 2.000.000 Da wurde zwischen dem Mundschleimhautmodell und dem Hautmodell verglichen.

Ergebnisse: Im Hautmodell war die durchdrungene Menge bei allen Molekulargewichten ziemlich gering. Im Mundschleimhautmodell wurde im Vergleich zum Hautmodell viel mehr absorbiert, obwohl die Menge mit dem Molekulargewicht abnahm.

Schlussfolgerung: Dieses Ergebnis wurde aufgrund des Fehlens der Hornschicht in der Mundschleimhaut in Betracht gezogen. Eine hohe Absorptionsfähigkeit durch die Mundschleimhaut weist auf die Möglichkeit eines neuen Absorptionswegs für makromolekulare Substanzen hin.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.