Abstrakt

Bewertung eines topischen Phenytoins auf die Zahnfleischwundenheilung

Mehdi Honarparvar

Ziel der Studie war die Beurteilung der Wundheilungsaktivität von topischem Phenytoin auf die Heilung von gingivalen Wunden. Dazu wurden 24 Kaninchen gleichen Geschlechts, gleicher Rasse und mit gleicher Ernährung in derselben Umgebung gehalten und in zwei Gruppen aufgeteilt: Zwölf für die Versuchsgruppe und weitere 12 für die Kontrollgruppe. Jedes Kaninchen wurde für die Operation vorbereitet. Die
Studie konzentrierte sich auf die klinische Analyse hinsichtlich Farbe, Größe und makroskopischem Erscheinungsbild der Wunde. Ebenso wurde das histopathologische Erscheinungsbild der Wunde nach 1, 2 und 4 Wochen hinsichtlich polymorpher Kernzellen, Fibroblasten und Epithelisierung untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass hinsichtlich der Farbe
in der 1., 2. und 4. Woche sowohl in der Kontroll- als auch in der Versuchsgruppe A keine signifikanten Unterschiede beobachtet wurden, da die rosa Farbe durchgängig vorhanden war. Es trat von der 1. bis zur 4. Woche bei der Kontroll- und Versuchsgruppe eine signifikante Verbesserung der Größe auf, da von der 2. bis zur 4. Woche eine signifikante Größenabnahme auftrat. In der Kontrollgruppe gab es
zwischen der 1. und 4. Woche einen signifikanten Unterschied im Gesamterscheinungsbild, da sich das Ödem in der 2. und 4. Woche normalisierte. Daraus wurde geschlossen, dass die Versuchsgruppe in der 1. Woche erfolgreich die Größe verringerte, das Gesamterscheinungsbild normalisierte, die Anzahl der polyphonukleären Zellen verringerte und die Epithelisierung steigerte. Die Fibroblasten konnten dagegen nicht verringert werden. Abschließend ist die Wirkung der Versuchsgruppe nach der 4. Woche fast dieselbe wie bei der Kontrollgruppe.

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