Abstrakt

Bewertung und Behandlung einer versehentlichen intraarteriellen Injektion in die vordere Ellenbogenbeuge

Jayesh Patel, Pratiksha Shah, Fenil Gandhi

Einleitung: Die intraarterielle Injektion von Medikamenten ist ein seltener, aber potenziell schwerwiegender medizinischer Notfall. Am häufigsten tritt sie als iatrogene Komplikation bei der Verabreichung eines intravenösen Medikaments auf. Eine versehentliche intraarterielle Injektion wurde als intravenöse Injektion in die obere Extremität bei einer beliebigen Krankheit definiert, auf die plötzliche starke Schmerzen in der Extremität und eine bläuliche Verfärbung eines beliebigen Teils der betroffenen Extremität folgten.

Ziel: Ziel der Studie ist es, frühzeitig die Risikofaktoren für eine Amputation von Gliedmaßen nach intraarterieller Injektion zu identifizieren. Außerdem soll die Wirksamkeit der verschiedenen verabreichten Behandlungsmodalitäten beurteilt und ein standardisierter Behandlungsplan für die intraarterielle Injektion zur Rettung von Gliedmaßen erstellt werden.

Materialien und Methoden: Insgesamt wurden zwölf Fälle versehentlicher intraarterieller Injektionen auf die Wirksamkeit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung untersucht. Die Patienten wurden anhand der Rutherford-Klassifikation, der Krankengeschichte und der Doppler-Befunde untersucht.

Ergebnisse: Zehn der zwölf Patienten kamen frühzeitig und es konnte eine Gliedmaßenrettung erreicht werden. Konservative Behandlung und Fasziotomie der oberen Extremitäten erwiesen sich als hilfreich bei der Gliedmaßenrettung. Zwei der zwölf Patienten kamen jedoch nach 12 Stunden und klagten über eine Schwärzung der Finger. Bei diesen Patienten konnte keine Gliedmaßenrettung erreicht werden und Ray musste amputiert werden. Alle Patienten erholten sich gut und die oberen Extremitäten funktionierten wieder einwandfrei.

Schlussfolgerung: Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung einer versehentlichen intraarteriellen Injektion ist aufgrund der damit verbundenen schwerwiegenden Komplikationen äußerst wichtig. Schließlich müssen alle medizinischen Fachkräfte regelmäßig geschult werden, um solche Unfälle zu verhindern.

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