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Abstrakt

Bewertung von Kompostierungsmethoden anhand von Reifezeitpunkt und Qualität des Komposts in Assosa, Westäthiopien

Biruk Teshome und Jabir Amza

Die Zugabe von organischem Material zu degradierten Böden ist eine der besten Möglichkeiten, die Bodenproduktivität wiederherzustellen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, organische Düngemittel (Kompostierung) mit der besten verfügbaren Methode herzustellen, um die Herstellung zu vereinfachen und die Qualität des Komposts zu erhalten. Daher wurde diese Studie mit dem Ziel durchgeführt, verschiedene Kompostierungsmethoden hinsichtlich des Reifezeitpunkts des Komposts sowie ausgewählter chemischer und physikalischer Eigenschaften des Komposts zu bewerten. Als Verfahren kamen die Methoden Drehbehälter, umgewendeter Haufen, umgewendete Grube, Haufen mit Bambusschichten und nicht umgewendete Grube zum Einsatz, die in einem vollständig randomisierten Design dreimal wiederholt wurden. Die Varianzanalyse ergab signifikante (p < 0,01) Unterschiede zwischen den Methoden hinsichtlich Reifezeitpunkt, organischem Kohlenstoff, Gesamtstickstoff, austauschbarem Kalzium (Ca), austauschbarem Kalium (K) und Trockenrohdichte. Die Methode Drehbehälter wies einen relativ kürzeren Zeitraum bis zur Kompostreife auf (37,67 Tage), gefolgt von den Methoden mit umgewendeter Grube (62,33) und umgewendetem Haufen (62,67 Tage). Die Methoden zeigten keinen signifikanten Unterschied in der Komposttemperatur, wobei die höchste Durchschnittstemperatur (52,40 °C) am vierten Tag bei allen Methoden auftrat. pH-Wert (7,13), organischer Kohlenstoff (32,67 %) und Gesamtstickstoff (2,8 %) des Komposts mit rotierenden Silos waren deutlich höher als bei allen anderen Methoden, gefolgt von der Methode mit geschichteten Bambusfasern. Die Mengen an Ca und Kalium (K) waren bei der Kompostierung mit rotierenden Silos ebenfalls am höchsten, jedoch mit der geringsten Trockenschüttdichte. Im Allgemeinen ermöglicht häufiges Wenden des Komposts, wie im Fall von rotierenden Silos, eine geeignete Temperatur (mesophil) über einen längeren Zeitraum bis zur Aushärtungsphase und verringert dabei den Verlust von Kohlenstoff (CO2) und Stickstoff (NH3+) durch Verringerung der anaeroben Zersetzung. Zudem wird das Auswaschen von Nährstoffen (Ca+2, K+) verhindert und das Reifedatum bei geringsten Vorbereitungskosten verkürzt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.