Preenon Bagchi*, SophieVisvikis-Sieste, Ajit Kar
Die Phenylketonurie (PKU) ist eine Erbkrankheit, die den Spiegel einer Substanz namens Phenylalanin im Blut erhöht. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sich Phenylalanin im Körper auf gesundheitsschädliche Werte anreichern. Menschen mit dieser Krankheit können die Aminosäure Phenylalanin nicht abbauen. Dieses Phenylalanin reichert sich dann im Blut und Gehirn an und verursacht geistige Behinderung und andere ernsthafte Gesundheitsprobleme. Sie ist selten, aber eine ernsthafte Erbkrankheit. Das Hauptziel dieser Studie ist die Entwicklung eines Heilmittels für die Phenylketonurie-Krankheit (neuartige Arzneimittel führen zu den Rezeptoren der Phenylketonurie-Krankheit, nämlich dem ASCL1-Gen (achaete-scute-Familie bHLH-Transkriptionsfaktor 1), dem GCH1-Gen (GTP-Cyclohydrolase 1) und MAOB (Monoaminooxidase B)) unter Verwendung von Phytoverbindungen aus ayurvedischen Kräutern. Um dieses Ziel zu erreichen, führten wir ein virtuelles Screening mit Phytoverbindungen aus ayurvedischen Kräutern gegen die Rezeptoren der Phenylketonurie-Krankheit durch, gefolgt von ADME-Studien an den durch das virtuelle Screening ausgewählten Phytoverbindungen. Basierend auf der Analyse der Ergebnisse des virtuellen Screenings und der anschließenden ADME-Studien an den Phytoverbindungen ist ersichtlich, dass Curcumin erfolgreich als neuer Wirkstoff zur Behandlung der Phenylketonurie-Krankheit in Betracht gezogen werden kann.