Abstrakt

Epidemiologische Studie zur Häufigkeit der „White Spot“-Läsion

Cristina Nuca und Corneliu Amariei

Die auf junge Menschen angewandten Präventionsprogramme müssen auf epidemiologischen Studien basieren, in
die präkavitierte Läsionen einbezogen werden müssen.
Ziel der Studie ist es, die Häufigkeit der „weißen Flecken“ bei einer großen Gruppe von Kindern
aus Constanta im Alter zwischen 8 und 13 Jahren zu ermitteln.
Material und Methoden: Die Studie wurde an 1024 Kindern durchgeführt. Als Diagnosemethoden wurden verwendet: die
klinische Untersuchung in Verbindung mit einem Farbstoff als Orientierungshilfe für die Läsionen unter der Oberfläche, die Bissflügel-Röntgenuntersuchung
und die Messung der laserinduzierten Fluoreszenz des Zahnschmelzes mithilfe der Diagnodent-
Methode.
Ergebnisse: 16,82 % der untersuchten Oberflächen weisen präkavitierte Läsionen auf, und alle Okklusal- und Approximalflächen
der Seitenzähne sind in den ersten Jahren nach dem Zahndurchbruch kariesanfällig.
Schlussfolgerung: Der frühzeitigen Erkennung und konservativen Behandlung
der präkavitierten Läsionen des Zahnschmelzes muss viel mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Schlüsselwörter: Frühdiagnose, weißer Fleck, präkavitierte Läsion, Präventionsprogramme, konservative Therapie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.