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Abstrakt

Epidemiologische Bewertung des Testosteronspiegels bei Frauen: Eine faktorielle Analyse der Zellproliferation

Victor Eshu Okpashi, Bonaventure Chukwunonso Obi, Innocent Okagu und Prinz Odilichukwu Okoroafor

Bei Frauen wird Testosteron in den Eierstöcken, Nebennieren und Fettzellen produziert. Frauen können viel oder wenig Testosteron produzieren. Überschüssiges und mangelndes Testosteron gehören zu den häufigsten Hormonstörungen bei Frauen. Testosteron spielt bei Frauen eine Rolle in der Hormonkaskade, die die Pubertät einleitet und das Haarwachstum stimuliert. Bei erwachsenen Frauen ist Testosteron für die Östrogensynthese notwendig und spielt eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Knochenschwund, dem sexuellen Verlangen und der Befriedigung. Testosteron kann die Brust beeinträchtigen und ist in der Testosterontherapie für Frauen stark involviert. Ziel dieser Untersuchung war es, Beweise zu erbringen, die spezifische Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit aufgrund eines Testosteronungleichgewichts bei Frauen zur Beurteilung von Reproduktionsinsuffizienz in Verbindung bringen. Ergebnisse aus klinischen Beobachtungen und epidemiologischen Studien deuten darauf hin, dass ein Testosteronungleichgewicht eine wichtige Rolle bei der Behandlung der öffentlichen Gesundheit spielt. Insgesamt wurden 186 Frauen der Eket-Gemeinde im nigerianischen Bundesstaat Akwa Ibom gezielt und unverhältnismäßig ausgewählt, wobei eine vereinfachte Formel zur Ermittlung der Stichprobengröße verwendet wurde. Blutseren wurden aus dem Blut der Spender hergestellt. Die In-vitro-Analyse des Testosterons und des Sexualhormon-bindenden Globulins wurde mithilfe der Enzymimmunoassay-Methode durchgeführt. Das Verhältnis von Sexualhormon-bindendem Globulin zu Testosteron wurde berechnet und freies Testosteron ermittelt. Die In-vitro-Hormonquantifizierung ergab, dass 38 (20 %) der Frauen einen Testosteronspiegel über dem Referenzbereich von 4,42–32,02 ng/ml/mmol/l hatten, während 148 (80 %) einen niedrigen Testosteronspiegel hatten. Dabei stellte sich heraus, dass ein Teil der Frauen in der Eket-Gemeinde mit einem hohen Spiegel einer Form von Testosteron, dem sogenannten „freien“ Testosteron, möglicherweise am polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) leiden, das durch unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationsperioden, Unfruchtbarkeit, Blutzuckerstörungen (Prädiabetes und Typ-2-Diabetes) und in manchen Fällen durch Symptome wie Akne und übermäßigen Haarwuchs gekennzeichnet ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.