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Abstrakt

Umweltstudie zur Freisetzung von BTEX aus mit Altöl und Gummigranulat modifiziertem Asphalt

Daniel Bergerson, Magdy Abdelrahman und Mohyeldin Ragab

Die Notwendigkeit, umweltbewusster zu handeln, ist in jüngster Zeit in den Vordergrund der Gesellschaft gerückt. Mit diesem neuen Fokus auf umweltbewusstes Verhalten geht die Praxis einher, im Bauwesen nach Möglichkeit Recyclingmaterialien zu verwenden. Daher ist es notwendig, die Sicherheit aller in Straßenbelägen verwendeten Recyclingmaterialien sorgfältig zu prüfen. Im Rahmen dieser Studie wird ein Referenztest vorgestellt und durchgeführt, um Sickerwasser von Proben zweier verschiedener Asphaltbindemittelarten, die Altöl (UMO) und/oder Gummigranulatmodifikator (CRM) enthalten, auf das Vorhandensein von Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylolen (BTEX) zu testen. Neben Batch-Sickertests wurden auch Lufttests durchgeführt. Für ausgewählte Proben wurden Lufttests durchgeführt, um den BTEX-Gehalt der Luft über den Wechselwirkungen zwischen dem Asphaltbindemittel und UMO zu bewerten. Lufttests wurden auch für Asphaltbindemittel durchgeführt, die sowohl mit UMO als auch mit CRM interagierten. Es wurde festgestellt, dass Asphaltbindemittel, die UMO enthalten, möglicherweise Benzol in Konzentrationen über den nationalen Trinkwassergrenzwerten auslaugen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Interaktionstemperatur, die Interaktionszeit und die Bindemittelqualität die Menge an BTEX beeinflussen, die aus modifiziertem Asphaltbindemittel ausgelaugt wird. Es wurde auch festgestellt, dass sowohl mit CRM als auch mit UMO modifizierte Bindemittel am Ende der Interaktionszeit weniger BTEX sowohl ins Sickerwasser als auch in die Luft freisetzten. Das bedeutet, dass CRM wahrscheinlich BTEX zurückhält und verhindert, dass es in Verbindung mit
UMO in die Umwelt freigesetzt wird.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.