Abstrakt

Stress des Endoplasmatischen Retikulums bei der Signalisierung entfalteter Proteinantworten

Perera JKHM und Dassanayake RS

Das endoplasmatische Retikulum (ER) ist ein zentraler Regulator, der für die Biosynthese, Faltung, Qualitätskontrolle, Reifung und den Transport von Proteinen zuständig ist. „ER-Stress“ ist ein Zustand, der entsteht, wenn die Akkumulationskapazität des ER für neu synthetisierte, entfaltete Proteine ​​überschritten wird und einen hochkonservierten intrazellulären Signalweg namens Unfolded Protein Response (UPR) aktiviert. Mehrere Signalwege wie Entzündungs- und Stress-Signalsysteme arbeiten mit der UPR zusammen, um ER-Stress zu mildern. Länger anhaltendes ER kann zur Aktivierung von Zellapoptose-Wegen führen. Ungelöster ER-Stress und Funktionsstörungen der UPR sind an verschiedenen Stoffwechselerkrankungen wie Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes beteiligt. Die Identifizierung der beteiligten molekularen Mechanismen liefert Wege zur Entwicklung neuer Therapien für ER-Stress-bedingte Erkrankungen und zur Wiederherstellung der metabolischen Homöostase.

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