Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Scimago
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Verzeichnis der Indexierung von Forschungszeitschriften (DRJI)
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Aus Pterocarpus marsupium gewonnene Phytosynthese von Kupferoxid-Nanopartikeln und ihre antimikrobielle Wirkung

Rajgovind, Gaurav Sharma, Deepak Gupta Kr, Nakuleshwar Dut Jasuja und Suresh Joshi C

In der vorliegenden Studie wurden Kupferoxid-Nanopartikel (CuONPs) durch eine schnelle und umweltfreundliche phytogene Reduktion einer Kupfersalzlösung (Kupfersulfat CuSO4.H2O) mit Pterocarpus marsupium-Extrakt synthetisiert. UV-VIS-Spektrometrie zeigte die Bildung von Nanopartikeln über Absorptionsspektren einer kolloidalen Kupferlösung bei 442 nm an. Die Phytosynthese von CuONPs wurde weiter durch Transmissionselektronenmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie und Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie charakterisiert. Die experimentellen Ergebnisse zeigten, dass der Durchmesser von CuONPs in der kolloidalen Lösung < 40 nm betrug. Darüber hinaus wurden die antibakteriellen Aktivitäten von CuONPs gegen gramnegative Escherichia coli-MTCC-9721, Proteus vulgaris-MTCC-7299, Klebsiella pneumonia-MTCC-9751 und grampositive Staphylococcus aureus-MTCC-9442, Staphylococcus bestimmt. epidermidis- MTCC- 2639, Bacillus cereus- MTCC-9017-Bakterien durch Agardiffusion und Mikrodilutionsverfahren. Insbesondere zeigten die CuONPs eine wirksame antibakterielle Aktivität gegen alle Testmikroorganismen, wobei K. pneumonia und E. coli jeweils maximale ZOI und MIC zeigten, d. h. 24 mm und 6 μg/ml.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.