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Abstrakt

Elektrolytkonzentration bei Malariapatienten mittels Flammenphotometer

S Baloch, GSGachal, SA Memon und M Baloch

Malaria ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die von Parasiten verursacht wird. Aufgrund der mangelnden Hygienebedingungen und des durch Unterernährung bedingten nicht-defizitären Immunsystems kann sie in Pakistan zu einem großen Gesundheitsproblem werden. Ziel der Studie war die Untersuchung möglicher Veränderungen des Elektrolytspiegels von Malariapatienten. Die Serumelektrolyte wurden mittels geeigneter Methoden bestimmt. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Anstieg der Natrium- (Na) und Kaliumwerte (K), während der Chloridspiegel bei Malariapatienten im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch abnahm. Der Elektrolytspiegel im Blutserum betrug 135,55 ppm für Natrium, 4,044 ppm für Kalium und 10,33 ppm für Chlorid. Bei der Kontrollgruppe wurden Werte von 130,88 ppm, 3,98 ppm bzw. 104,5 ppm ermittelt. Die Konzentration der Serumelektrolyte lag im anormalen Bereich, was unsere Studie zu dem Schluss führen konnte, dass erhöhte Natrium- und Kaliumwerte durch die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln aufrechterhalten werden können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.