Abstrakt

Elektrokoagulationsbehandlung und Entölung von Abwässern aus der Erdölindustrie

Sellami MH*, Loudiyi K, Bellemharbet K und Djabbour N

Die Erdölregion Haoud Berkaoui (HBK) ist eine der ersten Regionen, in der große Anstrengungen im Bereich Umweltschutz unternommen wurden. In dieser Region gibt es ein Entölungssystem, eine Rückgewinnungsanlage zum Abfackeln von Gas, eine Trinkwasserstation und bald auch eine Abwasseraufbereitungsanlage. Im Allgemeinen können die von der Erdölindustrie eingeleiteten Abwässer Kohlenwasserstoffe und Schwebstoffe enthalten. Die Belastung der Abwässer aus der Erdölindustrie liegt in verschiedenen Formen vor: Lösungen, Kolloide und Partikel. Es ist wichtig, dieses Abwasser im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Behandlungen durch Elektrokoagulation kostengünstig zu behandeln, beispielsweise durch herkömmliche Koagulations-Flockungsverfahren, anstatt es wiederzuverwenden oder direkt in Ölquellen einzuleiten. Die Behandlung durch Elektrokoagulation wurde angewendet. Diese Behandlung erzeugt durch Absetzen oder Flotation zwei getrennte Phasen. Die Elektrokoagulation erzeugt eine ähnliche Trennung wie die Koagulations-Flockung unter Verwendung von Reagenzien wie FeCl3 oder Al2(SO4)3, aber in diesem Fall wird das Koagulans aus der anodischen Auflösung von Aluminium gewonnen. In diesem Experiment haben wir die Wirkung mehrerer Parameter untersucht, nämlich: pH-Wert der Lösung, Stromstärke und Klärzeit auf die Prozesseffizienz. Die Ergebnisse zeigten, dass die Öl- und Abfallentfernungseffizienz (OWRE) bei beiden Stromstärken von 0,3 und 0,65 A in einer mittelbasischen Lösung mit pH-Wert (9 – 11) und nach 100 und 80 Minuten Klärzeit jeweils 79,61 % betrug. Um die Wirkung des aufbereiteten Wassers auf die Vegetation zu untersuchen, wurden 13 Monate lang Bewässerungstests mit zwei Pflanzenarten (Dattelpalme und Schachtapokalypse) durchgeführt. Die Tests zeigten, dass die dicke Schicht aus Dünensand mit einem Durchmesser von 5 cm und feinen Partikeln den Großteil des verbleibenden Öls entfernt. Die Schicht, die das den Schacht umgebende Becken füllt, wird alle 3 Monate entfernt und ersetzt. Der feine Dünensand spielt also die Rolle eines biologischen Filters. Die kleinen Gartenpflanzen erscheinen und wachsen normal.

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