Abstrakt

Auswirkungen von Ulinastatin auf das interzelluläre Adhäsionsmolekül-1 in der Ischämie-Reperfusionslunge der Ratte

Duan Ming-ke, Junbin L, Shengshui X, Wei X, Yizhe G und Muhuo G

Ziel: Ischämie-Reperfusionsverletzungen (I/R) der Lunge sind immer noch ein kritisches Problem und eine Herausforderung im Bereich der Thorax- und Herz-Kreislaufchirurgie. Diese Studie untersucht die Auswirkungen von Ulinastatin (UTI) auf das Interzelluläre Adhäsionsmolekül 1 (ICAM-1) bei Ischämie-Reperfusionsverletzungen der Lunge von Ratten. Methoden: Es wurde ein Tiermodell mit einer einzelnen Lunge im warmen I/R-Anzug verwendet. Die Ratten wurden 90 Minuten lang einer Ischämie der linken Lunge ausgesetzt, gefolgt von jeweils 30 und 120 Minuten Reperfusion. Die Tiere wurden in sechs Gruppen aufgeteilt. Die Lungen wurden vor der Ischämie (Gruppe vor I, n = 6), vor der Reperfusion (Gruppe vor R, n = 6), 30 Minuten (Gruppe NU-30, n = 6) und 120 Minuten (Gruppe NU-120, n = 6) nach Beginn der Reperfusion entfernt. Der UTI (50.000 U/kg) wurde unmittelbar vor Beginn der Reperfusion verabreicht und die Lungen wurden 30 Minuten (Gruppe U-30, n = 6) und 120 Minuten (Gruppe U-120, n = 6) nach Beginn der Reperfusion entfernt. Für den ELISA-Test auf ICAM-1 wurden die Überstände aus Homogenaten des linken Lungengewebes verwendet. Ergebnisse: Der ICAM-1-Spiegel stieg mit Dauer der Ischämie und Reperfusion von Gruppe Pre-R bis Gruppe Nu-120 an. Wenn der UTI vor der Reperfusion aufgenommen wurde, war ICAM-1 herunterreguliert, wie in Gruppe U-30 und Gruppe U-120 zu sehen war, aber in Gruppe U-30 war ICAM-1 signifikant herunterreguliert (P < 0,05). Schlussfolgerung: Ulinastatin schützt die Lunge durch Herunterregulierung der Expression des interzellulären Adhäsionsmoleküls 1 (ICAM-1) im Modell einer experimentellen Ischämie-Reperfusionsverletzung.

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