Abstrakt

Wirksamkeit zweier bioaktiver Restaurationsmaterialien bei der Remineralisierung von Zahnhartgewebe, nachgewiesen durch Laserfluoreszenz (zurückgezogen)

Turki Hasan Alotibi, Yasser Maher El-Bouhi

Zwanzig extrahierte gesunde menschliche Prämolaren wurden ausgewählt und in vier Gruppen unterteilt. Zwei Kavitätenpräparationen der Klasse V, fazial und lingual, wurden im zervikalen Drittel der Krone jedes Zahns und bis in den Wurzelzement hinein präpariert, um insgesamt 40 Kavitäten zu erzeugen (n=10). Die Zähne wurden 72 Stunden lang in einer demineralisierenden Lösung mit einem pH-Wert von 4,5 eingeweicht und ein Zahnoberflächenkonditionierer wurde aufgetragen, um Reste der Schmierschicht zu entfernen. Für jede Kavität wurden mit einem DIAGNOdent-Stift drei Laserfluoreszenzwerte am Schmelzrand, am Dentinboden und am Zementrand aufgezeichnet. Die Gruppen wurden mit vier verschiedenen Restaurationsmaterialien restauriert: Cavit, temporäres Füllmaterial (Kontrolle), Ketac-Fil, ein herkömmliches Glasionomer und zwei bioaktive Restaurationsmaterialien, Glass Carbomer und Biodentine. Die restaurierten Zähne wurden drei Wochen lang in Mineralwasser (37°C) gelagert und zweimal täglich mit der Zahnpasta Tooth Mousse geputzt. Die Zähne wurden in der Mitte der Restaurationen längs halbiert und an denselben Stellen wie zuvor wurden drei DIAGNOdent-Stiftmessungen aufgezeichnet. Die Daten wurden gesammelt und mit einer einfaktoriellen ANOVA und Tukeys Post-hoc-Test bei (pË‚0,05) statistisch analysiert. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Anstieg der DIAGNOdent-Stiftmessungen nach dem Einweichen in der demineralisierenden Lösung in allen Zahnhartgeweben, während nach dem Anbringen der Restaurationen und der Lagerung in den drei Gruppen (mit Ausnahme der Kontrollgruppe) ein signifikanter Rückgang festgestellt wurde. Dies weist darauf hin, dass beide untersuchten bioaktiven Restaurationsmaterialien ebenso gut zur Verbesserung der Remineralisierung und anschließenden Hemmung der kariösen Läsionen der drei Zahnhartgewebe geeignet waren wie das herkömmliche Glasionomer.

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