Abstrakt

Auswirkung von Bodenbearbeitungsmaßnahmen auf die Bewirtschaftung von Tithonia diversifolia in Mais (Zea mays)

BA Akinola*& AE Salami

Der Einfluss von drei Bodenbearbeitungsmethoden (Pflug und Egge, Hacke und minimale Bodenbearbeitung) wurde auf die Tithonia-Bewirtschaftung in einem Maisfeld untersucht. Als Bodenbearbeitungsmethoden wurden Pflug und Egge, Hacke und minimale Bodenbearbeitung (nur Roden und Verdichten) eingesetzt. Die Experimente wurden in randomisierten vollständigen Blöcken mit drei Wiederholungen angelegt, um 9 experimentelle Einheiten zu erhalten. Die Experimente wurden auf der Lehr- und Forschungsfarm der Ekiti State University in Ado-Ekiti, Nigeria (April-September 2009 und Mai-August 2010) durchgeführt. Lehr- und Forschungsfarm des Federal College of Agriculture in Akure, Nigeria (Mai-August 2010) und Ausbildungszentrum für landwirtschaftliche Maschinen und Maschinen in Akure, Nigeria (Juli-Oktober 2009). Die gesammelten Daten zu Wachstumsparametern und Ertrag von Mais sowie zur Tithonia-Dichte und -Biomasse wurden einer ANOVA unterzogen und die Mittelwerte durch DMRT getrennt. Die konventionelle Bodenbearbeitung (Pflug und Egge) führte (bei 5 % DMRT) zu einem deutlich höheren Maisertrag (3,37 t/ha) und einem geringeren Trockengewicht der Tithonia-Triebe (1,37 t/ha) im Vergleich zu den entsprechenden Werten von 2,51 t/ha und 1,91 t/ha bei der Hacke sowie 2,12 und 1,76 t/ha bei der minimalen Bodenbearbeitung bei 5 % DMRT. Die höchste Bruttomarge (GM) von N148.600,00 wurde durch die Behandlung mit Pflug und Egge erzielt, ebenso wurde die höchste Grenzertragsrate von 2,80 durch die Behandlung mit Pflug und Egge erzielt. Die relative Häufigkeit von Tithonia bei 8 und 12 WAP lag zwischen 93,1 und 98,6 %, was darauf hindeutet, dass die Pflanze auf Ackerland ein vorherrschendes Unkraut sein könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.