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Abstrakt

Einfluss der ein- und zweistufigen Anwendung von Bleichmitteln mit Antioxidantien auf die Haftfestigkeit von Kompositen und Oberflächenveränderungen im Zahnschmelz

Megha Nair, Ravi Nesamani, Kavitha Sanjeev, Mahalaxmi Sekar und Senthil Renganathan

Ziel: Das Ziel dieser In-vitro-Studie war es, zwei Antioxidantien, nämlich Süßkartoffel- und Traubenkernextrakte, mit 30 % Wasserstoffperoxid zu kombinieren und deren Wirkung auf die Zahnschmelzoberfläche und die Haftfestigkeit von Komposit am Zahnschmelz zu untersuchen. Materialien und Methoden: Die labialen Zahnschmelzoberflächen von 90 extrahierten menschlichen oberen mittleren Schneidezähnen wurden anhand unterschiedlicher Bleichprotokolle zufällig in sechs Gruppen zu je 15 aufgeteilt. Die Gruppen I und II wurden in negative (keine Bleiche) und positive (Bleichung nur mit 30 % Wasserstoffperoxid) Kontrollgruppen eingeteilt. Der Rest waren die Versuchsgruppen; Bleichen mit 30 % Wasserstoffperoxid kombiniert mit 2 % Süßkartoffel- und 5 % Traubenkernextrakten (Gruppen III und IV) und Bleichen mit anschließender Anwendung von Süßkartoffel- und Traubenkernextrakten (Gruppen V und VI). Nach dem Bleichvorgang wurden 5 Proben unter SEM auf Oberflächenveränderungen untersucht und die restlichen 10 Proben sofort mit Komposit restauriert und einer Bewertung der Scherhaftfestigkeit unter einer Universalprüfmaschine unterzogen. Ergebnisse: Bei Zähnen, die mit der experimentellen Bleichlösung mit 2 % Süßkartoffelextrakt behandelt wurden (Gruppe III), wurden im Vergleich zu den anderen Gruppen deutlich höhere Scherhaftfestigkeitswerte beobachtet. Bei Gruppe III wurden unter SEM auch vergleichsweise geringere morphologische Veränderungen im Zahnschmelz beobachtet. 5 % Traubenkernextrakt zeigte bessere Ergebnisse, wenn es als separater Schritt verwendet wurde, als wenn es in das Bleichmittel eingearbeitet wurde. Schlussfolgerung: Die Zugabe von 2 % Süßkartoffelextrakt zum Bleichmittel verringert schädliche Auswirkungen auf den Zahnschmelz, verbessert die Bindung von Harzkompositen an gebleichten Zahnschmelz erheblich und erfordert keine zusätzlichen klinischen Schritte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.