Dulam Sreenivas, Kaladhar DSVGK, Nagendra Sastry Yarla, Thomas VM und PalniSamy A
Schafe spielen eine wichtige Rolle in der indischen Wirtschaft und daher ist die Produktion von einheimischen Rassen aufgrund ihrer geringen Fortpflanzungskraft vergleichsweise gering. Eine große Herausforderung der Analyse besteht darin, die Einschränkungen der Technologie zu überwinden, wie z. B. die Kosten und Komplexität der Technologie sowie die niedrige Erfolgsrate. Fötales Rinderserum kann in IVM- und IVF-Medien ergänzt werden, um eine bessere Reifung und Spaltung zu erreichen. Weizenpepton führt im Vergleich zu FBS und BSA möglicherweise nicht zur gewünschten Reifung und Spaltung und ist möglicherweise kein nützliches Ergänzungsmittel für IVM und IVF. Eine BSA-Ergänzung führt im Vergleich zu Weizenpepton ebenfalls zu einer besseren Reifung und Embryonalentwicklung, wäre jedoch mit hohen Kosten für die Embryonalproduktion verbunden. Die Ergänzung von Weizenpeptonen in IVC von Embryonen führte zu einer besseren Embryonalproduktion, was darauf hindeutet, dass Weizenpepton eine Alternative zu tierischem Protein in IVC sein kann und dazu beitragen würde, die Kosten der Embryonalproduktion zu minimieren. Die Studien haben gezeigt, dass CR1aa-Medium mit 200 μM α-Tocopherol ein besseres Medium für die In-vitro-Embryonalproduktion bei Schafen ist.