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Abstrakt

Einfluss von Ni und Co als Spurenmetalle auf die Verdauungsleistung und das durch die Fermentation von Abwässern aus Palmölmühlen erzeugte Biogas

Irvan

Makro- und Mikronährstoffe sind wichtige Zutaten für eine erfolgreiche anaerobe Vergärung. Das Vorhandensein oder Fehlen von Nährstoffen kann den Fermentationsprozess verbessern oder einschränken. Die am häufigsten als stimulierend geltenden Mikronährstoffe sind Spurenmetalle wie Nickel, Kobalt, Eisen und Zink. Ziel dieser Forschung ist es, die Wirkung von Nickel und Kobalt als Spurenmetalle auf die Vergärungsleistung und das bei der Vergärung von Abwässern aus Palmölmühlen (POME) erzeugte Biogas zu untersuchen. Die anaerobe Vergärung wurde in einem Rührkesselreaktor mit zwei Litern Fassungsvermögen durchgeführt und bei einer thermophilen Temperatur (55 °C) betrieben. Als Rohmaterial wurde echter flüssiger Abfall (POME) aus einer Palmölmühle verwendet. Frisches POME wurde aus einer Fettgrube der Abwasseraufbereitungsanlage einer Palmölmühle gewonnen, die einem Palmölunternehmen in Nordsumatra gehört und eine VS-Konzentration von 26.300 mg/l und einen COD-Wert von 42.000 mg/l aufweist. Um genaue Ergebnisse zu erhalten, wurden vollständige Aufzeichnungen und zuverlässige Fermentergeräte eingesetzt. Außerdem wurden unterstützende Materialien wie Natriumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat und Salzsäurelösung benötigt. Zu den beobachteten Variablen gehörten M-Alkalinität, Gesamtfeststoff (TS), flüchtiger Feststoff (VS) und Biogasproduktion. Die hydraulische Verweilzeit (HRT) wurde bei 6 Tagen gehalten. Die Versuchsergebnisse zeigten, dass die Reduzierung der Spurenmetallkonzentration keinen Einfluss auf die TS- und VS-Konzentration und die M-Alkalinität hatte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.