Karishma S*, Jaspreet Kaur, Rajneet Kaur Sahni, Amandeep Singh, Simran Grewal
Einleitung: Die Menopause ist das Ende der Fortpflanzungsfähigkeit der Frau, aber sie signalisiert mehr als nur das Ende der Fruchtbarkeit. Gesundheitsprobleme wie geringe Knochenmineraldichte, sexuelle Probleme, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen nehmen um die Menopause herum zu, obwohl das Ausmaß, in dem diese Probleme mit einer verminderten ovariellen Reserve in Zusammenhang stehen, nicht gut verstanden ist. Zusammenhänge zwischen Hormonveränderungen, Wechseljahrsbeschwerden und anderen mit der Menopause verbundenen Gesundheitsproblemen wurden durch die Einteilung des Übergangs in die Menopause erleichtert. Daher ist diese Studie ein erster Schritt zur Untersuchung kognitiver Funktionsveränderungen in der späteren Lebensphase nach der Menopause. Methoden: Basierend auf Einschluss- und Ausschlusskriterien wurden 100 Personen über 50 Jahre durch gezielte Stichproben ausgewählt und ihre Einwilligung eingeholt. Die Gruppen wurden in vier Kategorien (Gruppe A, B, C und D) unterteilt und anhand des ACE-R-Fragebogens bewertet. Die Daten wurden dann gesammelt, zusammengestellt und analysiert. Messskala: ACE-R-Fragebogen Ergebnisse: Die Daten wurden durch Berechnung des Mittelwerts und der Standardabweichung sinnvoll sortiert. Der P-Wert für Alter und Menopause betrug 0,879, was >0,001 war. Es bestand eine negative Korrelation zwischen Alter und Menopause. Das Ergebnis war für Aufmerksamkeit und Konzentration innerhalb der Gruppen der Menopausenstadien mit einem P-Wert von 0,120, was >0,001 ist, nicht signifikant. Der P-Wert für Menopause und Gedächtnis war <0,001, was bedeutet, dass die Beziehung zwischen Menopause und Gedächtnis signifikant war. Der P-Wert für die Sprach- und Menopausestadien war <0,001, was bedeutet, dass das Ergebnis zwischen Sprache und fortschreitenden Menopausenstadien signifikant war. Menopause und visuell-räumliche Fähigkeiten zeigten eine signifikante Korrelation mit dem P-Wert <0,001, was bedeutet, dass die visuell-räumlichen Fähigkeiten bei Frauen in fortgeschrittenen Menopausenstadien nachlassen. Fazit: In dieser Studie haben wir festgestellt, dass es zu einem signifikanten Rückgang verschiedener Parameter der Wahrnehmung kam, darunter Gedächtnis, verbale Flüssigkeit, Sprache und visuell-räumliche Fähigkeiten, während Alter und Aufmerksamkeitskonzentration eine negative Korrelation aufweisen.